Wien (dpa) - Slogans wie «Mehr Mut für unser Wiener Blut» und Islamfeindlichkeit haben gewirkt: Die rechte FPÖ hat sich mit deutlichen Zuwächsen bei der Landtagswahl in Wien als großer Gewinner gefeiert. Stärkste Partei ist zwar immer noch die bisher alleinregierende sozialdemokratische SPÖ. Nach ...

Kommentare

(10) spreepirat · 10. Oktober 2010
@Disputator: bla, laber, sülz - die extremen parteien wie npd und die linke hätten keine chance, wenn die etablierten parteien nicht mit korrupten bastarden besetzt wären und/oder am volk vorbeiregieren würden (siehe s21, atomkraft, grundgesetz, eu, euro etc.). die menschen haben einfach die schnauze voll, sich weiter verarschen zu lassen!
(9) k386664 · 10. Oktober 2010
Wenn eine gescheite Integration möglich wäre, gäbe es auch keine Probleme. Nur ist es verständlich das man sein Land vor dem sozialen Untergang bewahren möchte. Im Übrigen hat Rassismus nichts mit Europa gemein. Den findet man überall auf der Welt - eine typische negative, menschliche Einstellung. Da es immer jemanden braucht den man ausgrenzen kann. Nur gemeinsam ist man stark - die Gruppe mobilisieren und so...
(8) k396456 · 10. Oktober 2010
@4 kennst du nicht die Logik der Nazikeule? Hitler hat Suppe gegessen. Also-> Wenn zu viele Menschen Suppe essen, kommt der Faschismus zurück! (Da sollte man lieber alle öffentlich denunzieren die Suppe essen!)
(7) Stiltskin · 10. Oktober 2010
Parallelen zu vergangenen Zeiten drängen sich auf, wenn extreme Parteien verstärkt Zulauf erfahren. Und auch damals wurde verharmlost, hat man gedacht, Probleme und Extremisten jederzeit beherrschen zu können- wie es sich herausgestellte, war/ ist das in jedem Fall ein Trugschluß. Die PVV in Holland, die 'Lega Nord' in Italien, Le Pen in Frankreich, DVU und Reps, oder windige Gestalten wie Schill in Deutschland, oder die FPÖ in Österreich, wachsen besonders in wirtschaftlich schweren Zeiten.
(6) Redigel · 10. Oktober 2010
@5: Weil die FPÖ Leute wie <link> beherbergt hat und weiterhin auch tut, am Verbotsgesetz generell rüttelt. Gewisse Leute in der FPÖ leiden an verzerrter Wahrnehmung, dass ist meiner Meinung nach leider nicht zu bestreiten. @4: Zb. wegen Abgeordneten s. Link, hat es auch etwas mit dem Thema KZ zu tun. Weil die FPÖ sich selbst erlaubt über unsere - DEUTSCHE - Angelegenheit zu reden. Adolf war zwar ein Ösi, hat aber unsere Väter und Söhne für Mist mißbraucht.
(5) aboehm · 10. Oktober 2010
@2: In dem Land in dem ich jetzt leben sind Auslaender noch weniger willkommen als einer FPÖ oder einem Geert Wilders. Trotzdem gibt es keine Konzentrationslager oder aehnliches. Und in vielen anderen Laender der Welt ebenso. Man kann eine gezielte Auslaenderpolitik ohne KZ, ohne Mord und ohne andere Verbrechen betreiben. Aggressive Auslaender gehoeren sofort raus aus Europa!
(4) k13465 · 10. Oktober 2010
@2 Was hat eine Anti-Multi-Kulti Einstellung mit KZ zu tun? Dein Kommentar ist der Kommentar eines Demagogen.
(3) Franklin · 10. Oktober 2010
Politisches Werk, und Volkes Beitrag, das wird auch in Deutschland (leider) wieder zum Trend werden ...
(2) k49782 · 10. Oktober 2010
Der europäische Rassismus blüht weiter und immer weiter auf. Ist das nicht eine zarte kleine Blume? Lassen wir sie weiterwachsen und am Ende stehen wir wieder da und sagen, wir wußten doch nicht dass auf den Hügel KZ's und andere Dinge standen. Wehret den Anfängen...@4 Liess nochmal genau und überlege? Ok daran wird es wahrscheinlich eh schon scheitern...
(1) homatom · 10. Oktober 2010
27,2% für die FPÖ nach erster Prognose...
 
Suchbegriff

Diese Woche
19.03.2024(Heute)
18.03.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News