Hamburg (dpa) - Seit gut einem Monat fahnden die Hamburger Polizei und Staatsanwaltschaft öffentlich nach mutmaßlichen G20-Gewalttätern. 20 Gesuchte sind bislang identifiziert worden, wie die Polizei mitteilte. Zehn von ihnen sollen Steine oder Flaschen auf Beamte geworfen, neun sich an ...

Kommentare

(16) k293295 · 20. Januar 2018
@15: Mir ist klar, dass das keine Kleinigkeit ist. Es gibt hunderttausende Globalisierungsgegner, und die allerwenigsten davon sind gewaltbereit. Eine generelle Einschränkung der Demofreiheit darf es nicht geben. Jeder soll im vernünftigen Ton sagen können, was er zu sagen hat. Seine Meinung mit Gewalt durchzusetzen darf aber nicht möglich sein. Einer der Flaschenwerfer bei G20 ist ja schon als Polizist geoutet worden. Sowas finde ich besonders schlimm, auch wenns nicht neu ist.
(15) k49782 · 20. Januar 2018
@13 An der Grenze? Zu Frankreich? Da das Schengen Abkommen zu dieser Zeit nicht ausser Kraft gesetzt wurde, wie hätte eine "Zurückweisung an der Grenze" passieren sollen? Ohne Infos, Tracking dieser Leute (was wie gesagt auch erstmal die Polizei beantragen und genehmigt bekommen muss) wäre auch da nichts passiert. Deswegen wurde diese Form der "Verhinderung des Krawalltourismus" durch den IM auch in mehreren Kreisen kritisiert, da nur symbolische Aktivität...
(14) k293295 · 20. Januar 2018
Ganz klar ist die grundgesetzlich garantierte Bewegungsfreiheit ein hohes Gut. Sie darf aber nicht zum Krawalltourismus missbraucht werden.
(13) k293295 · 20. Januar 2018
@9: Nein, in Gewahrsam nehmen (sprich: einknasten) geht nicht einfach so. "Schutzhaft" hatten wir mal - war von Übel. Aber man hätte sie an der Grenze entweder zurückweisen können, als "persona non grata" oder sie gleich im Herkunftsland an der Ausreise hindern können. Innerhalb Deutschlands ist das natürlich ein größeres Problem. <link> Man kommt nicht zu Potte.
(12) k49782 · 20. Januar 2018
Aber genau dieses Schema macht ja auch Mausrutscher Störchi, Lügenpetry und viele weitere Rechtsgesinnte vor. Erst austeilen, dann wird Kontra gegeben und auf einmal will man es nicht so geschrieben haben, nicht so gemeint haben etc. etc. Billige rechte Propaganda und Hetze mehr nicht, hier aber gepaart mit einer möglichen Verleumdung. Deswegen wurde der Kommentar von mir auch gemeldet.
(11) k49782 · 20. Januar 2018
@10 Wenn Du nicht einmal verstehst was Du schreibst können wir die Diskussion sowieso gleich beenden. Es ging um eine Gruppe von Linksextremisten, polizeibekannten Linksextremisten die bei G20 mehrere Straftaten begangen. Du hast mir vorgeworfen dieser Gruppe anzugehören. Deine Sympathie mit rechter Ideologie hast Du hier doch öfters schon dargelegt. Im Gegensatz zu Dir werfe ich Dir aber keine Straftaten vor. Denn rechte Ideologien zu bedienen ist direkt erstmal keine Straftat in D.
(9) k49782 · 20. Januar 2018
@6 Ausreiseverbote etc. kannst Du doch aber nicht mit Ingewahrsamnehmungen etc. vergleichen wie @1 es fordert. Mir wäre es neu das diese (rechten) Hooligans, nicht durch ganz Deutschland fahren durften, nicht ins Ausland (Nicht-EM-Staaten) fahren durften. Es wurden sogar Leute fotografiert (oder haben sich in völkischer Tradition selbst fotografiert mit Reichskriegsflagge und Hitlergrüßen) und gesehen in den EM-Staaten von diesen Hooligans, und es passierte eigentlich nichts gegen sie.
(6) k293295 · 20. Januar 2018
@3,4: Wenn das beim Fußball möglich ist, warum ist das bei G20 nicht möglich? <link> (Gabs z. B. in GB auch schon.)
(5) k49782 · 20. Januar 2018
@1 Hier mal ein Beispiel wie lange es dauert bis in Sachsen es zum Beispiel mal zur Haft kommt, oder anders gesagt in wievielen Prozessen Namen mit Straftaten auftauchen müssen bis die sächs. Polizei mal überlegt doch der Staatsanwaltschaft endlich den Hinweis zu geben, ok vielleicht sollten wir den mal in Verwahrung nehmen: <link> Ach nebenbei, FKD, FTL/360 werden unabhängig voneinander behandelt trotz vieler Gemeinsamkeiten und Verbindungen zu gleichen Straftaten. ;)
(4) auron2008 · 20. Januar 2018
@2, jup, Aluhut lässt grüßen. @1, vorher einsammeln geht nicht, man hätte sie aber direkt nach den Straftaten weglesen müssen.
(3) k49782 · 20. Januar 2018
@1 polizeibekannt heißt nicht, aktuell strafbare Handlungen durchgeführt, geschweige denn das die Polizei die Personen direkt eine Einzeltat zuordnen kann (wobei das bei Linksextremisten auch nicht immer nötig ist, wie z.B. bei Rechtsextremisten, wo man in Heidenau/Freital/Connewitz bei Randalen meist noch heute ermittelt weil Foto/Videoaufnahmen der sächsischen staatsanwaltschaft nicht reicht um Anklage zu erheben...)
(2) flowII · 20. Januar 2018
weil g20 genau so gewollt war?? jaja. aluhut und so...
(1) The.Frytrix · 20. Januar 2018
Die Frage die sich stellt... Warum haben die bekannten chaoten nicht direkt einen Platz bzw sind nicht direkt an der Grenze in Gewahrsam genommen worden Wochen bevor das g20 treffen war. Wenn man der Presse glauben darf sind es ja grösstenteils BEKANNTE....
 
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