Forscher präsentieren Eiszeitperlen als «Fund des Jahres»

Blaubeuren (dpa) - Aus den Weltkulturerbe-Höhlen der Schwäbischen Alb haben Archäologen bis zu 42 000 Jahre alte Perlen aus Mammutelfenbein geborgen. Die 40 Schmuckstücke seien für die Eiszeitforschung in der Region so bedeutend, dass sie nun als «Fund des Jahres 2017» im Urgeschichtlichen Museum in Blaubeuren ausgestellt werden, sagte der wissenschaftliche Leiter der Grabungen, Professor Nicholas Conard. Sie seien nicht nur «der bislang älteste Nachweis für die komplexe Herstellung von Elfenbeinperlen weltweit». Die besondere Machart der Perlen sei bisher allein von der Schwäbischen Alb bekannt.

Denkmäler / Kunst / Welterbe / Baden-Württemberg
28.07.2017 · 14:09 Uhr
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