Nürnberg (dpa) - Mit «Vitamin B» zum Job: Die meisten Stellen werden einer aktuellen Studie zufolge über persönliche Kontakte besetzt - und nicht etwa über Anzeigen oder die Vermittlung der Bundesagentur für Arbeit. Knapp jede dritte Neueinstellung ging auf persönliche Kontakte zurück, wie das ...

Kommentare

(5) Photon · 22. August 2017
Ja, ich würde die Quote auch bei etwa 50% sehen. Das kann gut sein oder nicht. Gut, weil jemand, von dem man weiß, wie gut er/sie ist, stillschweigend "bürgt" für den/die Neue(n). Außerdem ist das "Teambuilding" schon fast erledigt. Schlecht, weil sich so ganze Seilschaften in Firmen aufbauen und man häufig einen Vollidioten als Chef bekommt, der aber ein guter Stürmer in der Firmenmannschaft ist. Veränderungen scheitern oft an einem geschlossenen "Wir sind dagegen"...
(4) Chris1986 · 22. August 2017
@3 Dank Quotenregelungen wäre das auch ohne Vitamin B nicht der Fall.
(3) LtCola · 22. August 2017
@2: Kann ich nur bestätigen. Das Dumme an Vitamin B ist nur, dass dann nicht immer der am Besten geeignete Bewerber die Stelle bekommt.
(2) Mehlwurmle · 22. August 2017
Das ist die offizielle Statistik. Da aber selbst im öffentlichen Dienst nach Vitamin B besetzt wird,, dürfte die tatsächliche Quote über 50 % liegen.
(1) frank61860 · 22. August 2017
...nicht etwa über Anzeigen oder die Vermittlung der Bundesagentur für Arbeit. Das überrascht mich jetzt. :-)
 
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