Austin (dts) - Mercedes-Pilot Lewis Hamilton hat den Großen Preis der USA gewonnen. Sebastian Vettel im Ferrari kam auf Platz zwei. Damit ist die Entscheidung um die Weltmeisterschaft vertagt. Kimi Räikkönen kam im Ferrari auf Rang drei. Den vierten und fünften Platz erreichten Max Verstappen (Red ...

Kommentare

(4) k474647 · 22. Oktober 2017
ich glaube die Reisebemühungen der Teams sind deutlich umweltschädlicher als ein Rennwochenende...im Sport geht es außerdem nicht um Logik, sondern um körperliche Betätigung, im Zeitalter von Fernsehen und Internet stellt sich mir dir Frage daher nicht...leider ist die F1 jedoch ähnlich wie Fußball mehr vom Geld abhängig...
(3) k293295 · 22. Oktober 2017
20 Autos fahren x-mal im Kreis rum, und verpesten dabei um die Wette die Umwelt. Der Sinn dieses Irrsinns wird sich mir nie erschließen.
(2) k474647 · 22. Oktober 2017
spannend war die Saison grundsätzlich schon...rechnet man (bei Vettel) +25 Punkte für Singapur,+13 Punkte für Malaysia und +18 Punkte für Japan (=56 Punkte) und zieht Hamilton 13 Punkte für Malaysia (P3 statt P2) und Singapur (P3 statt P1) ab, haben wir die 69 Punkte Unterschied...
(1) k40561 · 22. Oktober 2017
schnarch _ ich wünschte mir eine Rennserie in der mit gleichen Autos der wahre Weltmeister ermittelt wird . Und das ohne solchen elektrischen Pipabo, aber mit Tankstops !
 
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