Nizza (dpa) - Formel-1-Pilot Jules Bianchi hat seinen letzten Kampf verloren. Der vor gut neun Monaten bei einem Unfall in Japan schwer verletzte Rennfahrer starb gestern Abend in seiner Heimatstadt Nizza. Frühere Kollegen und Staatspräsident François Hollande reagierten bestürzt auf die Mitteilung ...

Kommentare

(7) flowII · 19. Juli 2015
hm... ich wollts ja gestern noch nicht anbringen aus ner gewissen form von respect. bianchi hat auf anweisung oder aus sich selbst heraus doppelt geschwenkte gelben flaggen ueberfahren. das mus auch mal gesagt werden
(6) Black-Shark · 19. Juli 2015
Es ist schon so Die Fahrer sind gut geschützt das stimmt wohl Allerdings wie viel wird den vergleichweise dafür ausgegeben da ist alles was über den vorgeschriebenen Schutz hinaus geht überflüssig das ist nunmal so
(5) flowII · 18. Juli 2015
und das ist auch das problem, wie einer der alten neulich mal angemerkt hat.(weiss jetzt nicht wer das war) tenor: die jungen fahrer kennen die risiken nicht mehr und ueberfahren ihr auto unentwegt.
(4) Seraphitas · 18. Juli 2015
@1 Es war schon immer so das die Fahrer die höchsten Sicherheit Standards erhalten.
(3) chrisiwe · 18. Juli 2015
@1 das stimmt so definitiv nicht. Die Sicherheit in so einem Flitzer ist weitaus höher als in deinemAuto (auch wenn du es dieses jahr als neuwagen gekauft hast) Oder hast du eine komplette Carbone Glasfaserverstärkte Chassis, ich denke nicht, das leicht verbeulbare ALU und Stahl dürfte da verbastelt sein. In ca 10 - 15 Jahren wird das aktuell verwendetete Sicherheitskonzept evtl. in aktuellen Fahrzeugen verbaut, welches, JETZT bei der F1 Standard ist.
(2) flowII · 18. Juli 2015
@1 na das stimmt so aber nicht
(1) Black-Shark · 18. Juli 2015
Tcha es wewrden Millionen ausgegeben für 0.5sek aber fast nichts für die Sicherheit der Fahrer
 
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