Houston (dpa) - In den Überflutungsgebieten von Texas fürchten nach dem Tropensturm «Harvey» Hunderttausende Menschen um ihre Existenz. Mehr als 80 Prozent der Betroffenen sind nach einer Erhebung der «Washington Post» nicht gegen Flutschäden versichert. Die marktüblichen Versicherungstarife ...

Kommentare

(3) WhiteWolf · 31. August 2017
Wer in einem solchen Risikogebiet kauft oder baut, ist doch selber schuld, wenn er an der Versicherung spart. Klar ist es Traurig und es tut mir auch leid was den Leuten da unverschuldet passiert ist, aber um die Versicherung muss sich jeder selbst kümmern. Auch ich hier in Deutschland muss zusehen das mein Haus gut versichert ist - wenn ich z.B. Hagelschaden nicht mit Versichert habe, und es hagelt mir die Dachpfannen kaputt, muss ich selbst dafür aufkommen - hab ich die A-Karte gezogen.
(2) kaos · 30. August 2017
Die Stadt Houston rühmt sich, so gut wie keine Bauregulierung zu haben. Flächenversieglung ohne Ausgleich ist völlig normal. Verklagt die Stadt, denn die ist verantwortlich. Dass ehemalige Sumpfgebiete nicht Top Bauland sind; drauf geschissen. Die Leute tun mir trotzdem leid, aber immerhin haben sie eine First Lady, die auch jetzt in High Heels eine "gute" Figur abgibt.
(1) esKa · 30. August 2017
Wer würde sich da keine Sorgen machen? Das Problem der fehlenden Versicherung ist jedoch nicht nur ein Thema, welches alleine die USA betrifft.
 
Suchbegriff

Diese Woche
18.04.2024(Heute)
17.04.2024(Gestern)
16.04.2024(Di)
15.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News