Wiesbaden (dts) - Die Fleischproduktion in Deutschland ist im Jahr 2011 um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen und hat damit einen neuen Höchststand erreicht. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt wurden in Deutschland im vergangenen Jahr 8,2 Millionen Tonnen ...

Kommentare

(2) Herzoegchen90 · 13. Februar 2012
@1 Fragt sich trotzdem, muss das sein? Solche Massen an Fleisch zu produzieren, egal welcher Art geht zwangsläufig zu Kosten der Qualität. Fleisch mag dadurch zwar billig sein, dafür aber schlecht, da Tiere in Massentierhaltung sich nicht bewegen können, das Muskelfleisch wird nicht ausgeprägt, Medikamente werden eingesetzt, das Fleisch dadurch "verseucht" etc. Lieber weniger Fleisch produzieren, dafür in besserer Qualität und die Anbauflächen für Tierfutter können auch anders genutzt werden.
(1) quark007 · 13. Februar 2012
Rindfleich wird auch immer weniger gegessen und das ist für die Bauern garnet so schlimm, weil Rindfiecher mehr Platz verbrauchen als Schweine!
 
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