Berlin/Bonn (dts) - Die Postbank hat angeblich Tausenden von freien Mitarbeitern ohne Einwilligung ihrer Kunden Zugang zu deren Kontodaten gewährt. Das berichtet die Zeitschrift "Finanztest", die von der Stiftung Warentest herausgegeben wird. Die freien Mitarbeiter der Postbank-Finanzberatung ...

Kommentare

(5) Archmage · 27. Oktober 2009
also bisher hatte ich mit denen nie probleme und deren berater lassen mich auch in frieden... solange sie nur daten weitergeben bei denen der liebe kunde mal wieder vergessen hat im kleingedruckten die zeile zu streichen in der der bank die genemigung erteilt wird die daten weiterzugeben zur verarbeitung und zur künftigen betreuung, und das lässt sich immer seeehr weit auslegen :P
(4) k15066 · 26. Oktober 2009
aus eigener Erfahrung kann ich bestätigenmwas hier über die Postbank geschrieben steht.Hinzu kommt,daß Konten willkürlich geschlossen werden,ein Saldo sofort zur Begleichung angemahnt wird und geschieht das nicht,wird ein zwielichtiger Anwalt,der bekanntlich straffällig geworden ist,mit der Eintreibung der Gelder beauftragt.Ich kann nur sagen: Postbank,nein danke.
(3) Stiltskin · 26. Oktober 2009
Soviel sind also gesetzliche Regelungen, die die Weitergabe Personenbezogener Daten verbieten sollen, wert! Nämlich gar nichts. Es gibt nach wie vor auch Callcenter, die angeblich z.B im Auftrag der Krankenkasse(n) anrufen, und Befragungen durchführen wollen. Nur, die KK wissen nach eigenem bekunden nichts von solchen Aktionen. Wie es scheint,verkauft die Telekom Daten selbst von Kunden, die keinen Eintrag haben, und der Weitergabe von Daten ausdrücklich widersprochen haben.
(2) zahlenfee · 26. Oktober 2009
Tja, ein offenes Geheimnis unter den Banken: hast Du kein Geld, wird Dir alles genommen, hast Du viel Geld, sieh zu, wie sie rankommen!
(1) k10272 · 26. Oktober 2009
unglaublich. die verantwortlichen müssten sofort auf der stelle gehen.
 
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