Berlin (dpa) - Trotz sprudelnder Steuereinnahmen haben die potenziellen Jamaika-Partner wohl weniger finanziellen Spielraum als erhofft. Dies dürfte die Sondierungsgespräche zwischen CDU, CSU, FDP und Grünen nicht einfacher machen. Begleitet von wechselseitigen Rufen nach mehr Entgegenkommen und ...

Kommentare

(3) Chris1986 · 10. November 2017
Steuerhinterzieher werden mit größten Anstrengungen verfolgt aber mal genauer auf die völlig aus dem Ruder laufenden Projektplanungen von Politikern zu schauen, da denkt man nicht mal dran. Längst überfällig ist eine Kontrolle aller Projekte (auf allen politischen Ebenen) wo die Planung mit der ausufernden Wirklichkeit verglichen wird bezüglich grob fahrlässiger oder vorsätzlicher Fehler bei der Planung und Durchführung um die Schuldigen dann strafrechtlich zu belangen.
(2) Chris1986 · 10. November 2017
Wenn wir in dieser steuerlichen Ausnahmesituation, in der wir uns befinden, nicht in der Lage sind in einem nennenswerten Umfang Steuern zu reduzieren dann wird es, wenn die Lage mal nicht mehr rosarot ist ordentlich knallen. Wenn wir mit diesen Rekordeinnahmen nicht in der Lage sind die ohnehin zu hohen Steuern und Abgaben zu senken, dann haben wir (Wen wundert's?) vor allem ein Ausgabenproblem und das beginnt bei der Steuerverschwendung die überhaupt nicht untersucht oder gar verfolgt wird
(1) k489866 · 09. November 2017
Merkel hat das mit ihrer CDU doch selber zu verantworten, denn schließlich war sie schon seit 2005 Kanzlerin und Schäuble seit 2009 Bundesfinanzminister.
 
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