Berlin (dpa) - Das Bundeswehrfeldlager in Kundus ist zeitgleich mit der Gedenkfeier für die drei in Afghanistan gefallenen Soldaten in Selsingen massiv beschossen worden. Insgesamt wurden sechs Raketen oder Granaten abgefeuert. Nach Angaben der Bundeswehr schlugen sie aber alle etwa einen Kilometer ...

Kommentare

(4) faulesel · 10. April 2010
@(1) ca. 35 tote deutsche soldaten gegenüber mehreren 100 afgahnische zivilisten einige afganische polzeibeamte und 3-4 taliban. glaub nicht das die noch mehr waffen brauchen...
(3) k10272 · 10. April 2010
soldaten raus aus dem scheiss land. fertig ist die sache. und dann kann ja frau merkel mit ihrem liebsten kollegen gerne mal etwas krieg spielen gehen.... ist ja geil.
(2) Sardu · 10. April 2010
Und wenn wir 1. im Waffenexport währen. Die Geschichte zeigt immer wieder das selbst die größte und bestausgrüstete Armee der Welt nichts gegen eine Partisanentaktik ausrichten kann und verlieren wird. Vor allem dann wenn es sich wie im Fall Afghanistan um Besatzer handelt. Das Beste ist es mal mit Diplomatie zu versuchen. Vieleichjt sollte man mal die Ursachen "bekämpfen", aber nicht mit Waffen. @1 Welchen milt. Respekt hat D zu verlieren? Wovon träumst Du Nachts???
(1) Downburst · 10. April 2010
Oh man, wann wollen die Politiker mal merken, dass das so nicht weiter geht? Unsere Soldaten sind momentan Schießbudenfiguren. Die Ausrüstung ist ein Witz – und das obwohl Deutschland 3. (?) größter Waffenexpoteur der Welt ist. Es soll gefälligst eine Flotte von Leopard 2 Panzern und Europcopter Tiger geschickt werden. Sicherlich ist das immens teuer, es geht aber um das Leben von deutschen Soldaten. Außerdem verlieren wir so immer mehr unseren militärischen Respekt.
 
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