Köln (dpa) - Mit ihrem abgespeckten Steuermodell will die FDP wieder Reformmotor in der schwarz-gelben Koalition werden und ihre zuletzt gesunkenen Chancen beim Wähler verbessern. Versprechungen für Steuersenkungen in Milliardenhöhe sollen dabei helfen, die Landtagswahl am 9. Mai in Nordrhein- ...

Kommentare

(8) k42800 · 25. April 2010
Es gibt kaum ein Wort,das WW so treffend charakterisiert wie dreist.Wer den Sozialabbau und die Begünstigung Weniger durchsetzen will,braucht dafür Feindbilder.Teilen und Herrschen wird zum neuen Leitbild der Politik erklärt.Nur merken es zu wenige.
(7) k233591 · 25. April 2010
@5 Das ist keine Dreistigkeit, das ist Tatsache. Auch wenn es "politisch nicht korrekt ist". Oder sind die NPDler auch keine Nationalsozialsten? <link> Jo, kann man auch vergleichen. <link> und <link> Bin auch schon gespannt wann das C durch I"slamisch" ersetzt wird. :P
(6) dream0403 · 25. April 2010
tja, da kann man sagen was man will, aber ich bin mal gespannt, wann die Meckerer hier endlich begreifen, dass 90 % der Wählerstimmen für die FDP "Fruststimmen" waren, weil es wirklich keine der bisherigen Regierungsparteien besser gemacht hat...ich will nicht hoffen, dass diese "Frustwähler" sich nach dieser Regierungsperiode noch schlimmeren zuwenden...
(5) k293295 · 25. April 2010
Allein die Dreistigkeit, SPD, LINKE und Grüne als "Sozialisten und Kommunisten" zu bezeichnen, zeigt schon wes Geistes Kind WW ist. Kein Wunder, daß WW seinen erlernten Beruf niemals ausgeübt hat. Lautsprecher ohne Substanz will bei Gericht niemand sehen. Auch für eine(n) Parteivorsitzende(n) gilt der Satz von Dieter Nuhr. edit @7: Wenn du WWs Bild bleiben willst, mußt du CDU/CSU zum Nazi-Vergleich nehmen. Also Filbinger, Kiesinger, Oettinger ... Und das Vid ist Schrott.
(4) Brutus70 · 25. April 2010
Nepper, Schlepper, Bauernfänger, Westerwelle. Hoffentlich sterben die FDP-Lemminge bald aus...
(3) raro · 25. April 2010
Um eine "geistig-politische" Wende in der Bundesrepublik zu erreichen, Herr Westerwelle, halte ich es für dringend erforderlich, dass Sie als erster in der Versenkung verschwinden.
(2) Stiltskin · 25. April 2010
Was die FDP hier praktiziert, ist ein stures festhalten an voreilig gegebenen Versprechen, die letztlich nicht erfüllbar sind. Denn diese Steuerentlastungen müssen schließlich gegenfinanziert werden, und das ganz sicher nicht durch Steuergeschenke ans Hotel und Gsatstättengewerbe. Traurig ist, daß sich CDU/ CSU aus welchem Grund auch immer, dazu haben drängen lassen, diese unerfüllbaren Versprechen in die Koalitionsvereinbarungen hineinschreiben zu lassen.
(1) Warlord2000 · 25. April 2010
ja was soll man auch anderes erwarten von dieser Partei, die sich für entscheidungen belohenen lassen sie dazu Mehrwertsteuer für Hotels, und für alle Parteimitglieder eine Rabat bei den Privaten Krankenversicherungen usw. mitnahme von Spender usw das sagt alles zu dieser Partei und ihren ausserungen
 
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