Berlin (dts) - Die FDP will Kinder besser vor Giftstoffen in Spielzeug schützen. Das geht aus einem Positionspapier hervor, das die Bundestagsfraktion am Dienstagabend beschlossen hat und das der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt. Nach Auffassung der Liberalen müssten die Grenzwerte für Schwermetalle ...

Kommentare

(4) setto · 30. September 2010
Sehr lobenswert, aber wer schützt die Kinder vor der FDP?
(3) Memphis · 30. September 2010
@2: Was jeder denkt? Niemand will mehr für die Sozialkassen bezahlen, dass ist der wahre Grund warum die meisten keine höheren H4-Sätze wünschen! Mit der Erhöhung an sich haben die wenigsten ein Problem! Und der H4-Betrug ist kostentechnisch irrelevant im Vergleich zum Steuerbetrug bei der Oberschicht! Und ich denke, die Gängelung sollte deshalb eher bei der Ober- als Unterschicht anfangen im Sinne eines deutlich höheren Spitzensteuersatzes oder einer Vermögenssteuer!
(2) homatom · 30. September 2010
@1: Du hast eine andere Sendung gesehen wie ich... Lindner spricht das aus, was die Mehrheit in Deutschland denkt... Die ist nämlich gegen jede weitere Sozialerhöhung, die keine Renditen abwirft. Weiterhin glaubt doch wohl keiner wirklich, dass der Sozialbetrug unter Hartz4-Empfänger bei nur 3 Prozent liegt!? Ich denke Lindner liegt da mit seinen 30 Prozent schon richtig...
(1) k251998 · 30. September 2010
Die FDP sollte statt dieses durchsichtigen Versuches ihr Image über Kinderschutz aufzupolieren, uns vor dem asozialen Gift von Herrn Lindner schützen, das dieser z.B. bei Maischberger verspritzt hat. Ein dermaßen meschenverachtende Einstellung zu Hartz4-Beziehern hat noch nicht einmal Hundt vom BDI. Lindner,das Maschinengewehr der FDP, hat das locker geschafft. Hauptthese: Die Milliarde an die Hoteliers geht in Ordnung, die 5 Euro mehr an Hartzer nicht.
 
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