Berlin (dpa) - Union und FDP ringen in den Koalitionsverhandlungen um Kompromisse, vor allem in Sachen Steuern. Kommende Woche sollen deutliche Entlastungen verkündet werden. Doch der Spielraum ist eng: zwischen 29 und 34 Milliarden Euro muss die künftige Regierung bis 2013 aufbringen, um die neue ...

Kommentare

(8) spacerader73 · 09. Oktober 2009
Ich würde nur kleine Unternehmen entlasten- sprich Familienunternehmen. Sie sollten am besten keine Steuern mehr zahlen müssen. Den größeren Unternehmen wurde schon genug in den Rachen gestopft. Ohne Gegenleistungen seitens der Unternehemen! Nun gut- wäre schön, wenn diese Gelbe Plage das Handtuch schmeißen würde aber ich denke, die Kippen um, wenn es um die Macht geht. Es sei denn, sie könnten bei einer evt. Neuwahl die 20% anpeilen...und das wäre so übel wie 20% NPD!
(7) Stiltskin · 09. Oktober 2009
Natürlich wird man sich einigen, hat man doch zu lange auf das Ziel Schwarz/ Gelb hingearbeitet, als es daran scheitern zu lassen. Nur, wenn man die Wirtschaft entlasten will, kann das nur funktionieren, wenn man an anderer Stelle Einsparungen vornimmt. Und dann sind es Löhne, Sozialleistungen, und vielleicht auch die Bildung, an der der Rotstift angesetzt wird. Dass Wahlversprechen allzu oft nur leere Worthülsen sind, egal welche Koalition regiert, hat man oft genug feststellen müssen.
(6) k11956 · 09. Oktober 2009
@ 4: Bestimmt nicht, denn die FDP wird wenn es sein muss, alle Wahlversprechen kippen, nur um in der Regierung mitzumischen. Schließlich müssen die Unternehmen und Großverdiener in D ja auch unbedingt massiv entlastet werden. Nur so entstehen neue Arbeitsplätze. Sieht man ja, wie das in den letzten 20 Jahren geklappt hat. Steuern für Unternehmen runter, keine Arbeitslosen mehr und dem Malocher geht es auch blendend. (Ironie darf im Text selbst gekennzeichet werden)!
(5) tastenkoenig · 09. Oktober 2009
Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass Westerwelle sich so kurz vor dem Ziel noch sein Ministeramt durch die Lappen gehen ließe? Das sind Muskelspiele, die mit den Koalitionsverhandlungen einhergehen, nichts anderes. Die FDP ist ja schon mächtig zurück gerudert (man spricht jetzt von Maßnahmen, die man "auf der Zeitachse verteilen" muss), als ob der Kassensturz für irgendjemanden Neuigkeiten gebracht hätte. Sie wird auch noch weiter zurück rudern, wenn ihre Regierungsbeteiligung gefährdet ist.
(4) ChriLin · 09. Oktober 2009
ich sehs kommen, am Ende haben wir doch wieder eine große Koalition aus CDU und SPD. das wäre das beste für unser deutsches Vaterland.
(3) D-Tobi · 09. Oktober 2009
ist das nicht eine geile show für´s volk...
(2) donaldus · 09. Oktober 2009
Ist schon Mist, wenn man(frau?) merkt, dass nicht genug Geld in der Kollekte ist, um seine Kliente zu bedienen, was Tante Weste?
(1) k304956 · 09. Oktober 2009
Im Wahlkampf forderte eine FDP noch die Koalitionszusage und sprach von "FDP nur mit der Union" und nun meint man auf einmal, nicht um jeden Preis? Diese Partei ist so verlogen, dass gibt es gar nicht! Wer diesen FDP-Sauhaufen wählte, ist selbst nicht mehr wert! Scheinbar ist die FDP in der Realität gelandet und muss sich selbst eingestehen, mit Versprechungen war es ganz einfach, aber umzusetzen ist der Schwachsinn halt doch nicht! Scheiße wenn man zu doof zum rechnen ist, was Westerwelle? ;-)
 
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