Berlin (dts) - Die FDP hat die Haltung der Gewerkschaften zu Mindestlohnforderungen kritisiert. Wie der FDP-Generalsekretär Dirk Niebel dem "Handelsblatt" sagte, seien Mindestlöhne keine Lösung für die steigende Arbeitslosigkeit und die fehlenden Stellenangebote. "Parolen von gestern passen weder zu ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 03. September 2009
Arbeit muß sich für die Beschäftigten lohnen, das Einkommen muß so hoch sein, um damit eine Familie ernähren zu können. Wo der Trend hingeht, ganz im Sinne der FDP, ist, die Unternehmen zu stärken. Stärken dadurch, dass man Stammbelegschaften ausdünnt und Tochtergesellschaften gründet, die zu einem geringeren Lohn Arbeiter und Angestellte verleiht! Dieser Trend dürfte noch weitaus stärker sein, wenn es nicht Gewerkschaften gäbe. Und wenn sich jemand durch gute Arbeit dort profiliert,ist das ok.
(5) Annemie52 · 03. September 2009
Ich werde die Bonzenpartei FDP mit Sicherheit nicht wählen. Ich hoffe nur, dass die Arbeitnehmerschaft auch so denkt.
(4) KINGBAKED · 03. September 2009
Es sollte auch eine einkommensgrenze geben. Es kann ja nicht sein,das ein herr Karl-Gerhard Eick (EX Arcandor Chef). Das letzt halbe Jahr im durchschnitt ca. 80.000€ am tag verdient hat.Einfach unglaublich.Und die kache trotzdem in denn dreck fährte
(3) Skapu · 03. September 2009
Wenn jemand für 5 € Brutto die Stunde arbeiten muss dann hat er selbst bei 0% Lohnnebenkosten zu wenig zum Leben. An Dieser Stelle Gesetzlich einzugreifen und so eine Ausbeutung zu verhindern macht sehr wohl Sinn. Mindestlöhne sollten EU weit gelten.
(2) masterman · 03. September 2009
die gewerksch. sind nix besser.sie wollen sich nur profilieren.schon die forderung von 7,50 ist ein witz,da man davon nicht leben kann.um über die runden zu kommen muss man mind.12 euro verdienen,damit was vernünftig hängen bleibt.aber die gewerkschaften nehmen lieber lohnkürz. in kauf.und den vogel von der fdp sollte man gleich mit in den sack stopfen und draufhauen,für die dämlichen durchsichtige kampagne.bei seiner mehr netto von brutto -parole steht nicht welche einkommensschicht gemeint ist
(1) Prof.Panic · 03. September 2009
Tolles Argument, Herr Niebel! Aber wir wollen keine Arbeit für vier Euro pro Stunde, selbst wenn wir NULL Prozent Steuern zahlen, aber trotzdem Sozialhilfe brauchen!
 
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