Hamburg/Berlin (dpa) - Die FDP profitiert in der Wählergunst bisher nicht von der Sozialstaats-Debatte, die Parteichef Guido Westerwelle angestoßen hat. Im «Stern-RTL-Wahltrend» legen die Freidemokraten zwar im Vergleich zur Vorwoche um einen Prozentpunkt zu, bleiben aber mit 8 Prozent im ...

Kommentare

(4) tastenkoenig · 24. Februar 2010
In der Geschichte der Bundesrepublik war es bisher in Stein gemeißelt, dass der Außenminister hervorragende Beliebtheitswerte erreicht. Da musste erst Guido Westerwelle kommen, um das zu ändern. Guidomobil, 18%-Schuhsohlen, Journalisten abkanzeln, "Hier steht die Freiheitsstatue der BRD", Klientelpolitik, Spaltung der Gesellschaft - ich bringe den Mann nur mit Ärgernissen und Peinlichkeiten in Verbindung.
(3) michselber · 24. Februar 2010
der ist aussenminister? das muß ihn doch jemand sagen.er führt sich auf als währe er kanzler und innenminister zusammen. wirtschaftskriminalität vorantreiben, lohndumping fördern,lobbygeschenke,die eigenen kassen füllen und die schuld auf arbeitslose schieben damit keiner den systematischen staatsbetrug beachtet.herr westerwelle wer ist hier dekatent
(2) notime · 24. Februar 2010
ah interessant - möchte wohl gern das amt als außenminister-in- haben die gute - frei nach dem motto es könnte schlimmer kommen und es kam schlimmer - du armes deutschland
(1) k293295 · 24. Februar 2010
WW betrachtet das Amt des Außenministers als ungeliebten Nebenjob, in dem er eben NICHT den Lautsprecher machen kann. Völlig substanzlos poltern ist alles, was WW kann und wil, um sein desolates Ego zu pflegen, das auf ne Psychiater-Couch gehört statt auf die Regierungsbank. Die Lobby-Politik der FDP tut ein übriges.
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News