Moskau (dpa) - Durch die russischen Luftangriffe in Syrien sind innerhalb eines Jahres nach Angaben von Aktivisten fast 10 000 Menschen getötet worden. Mehr als ein Drittel der Todesopfer sind Zivilisten, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte. Unter den Toten seien auch ...

Kommentare

(5) galli · 30. September 2016
@4 und wieviel Tote gabs durch USA im Irak ,Vietnam ,Kambotscha ? Jeder Tote ist einer zu viel
(4) esKa · 30. September 2016
@1 Grundsätzlich ist die USA böse und die russen die Guten, egal was jemand sagt. @2 Wieviele Tote gab es denn bei der freundlichen Hilfe der Soviets in Afganistan? Wieviele in Georgien? Wieviele in Tschetschenien? Oder spricht man hierzulande vom "Guten Recht"? Deutschland rühmt sich auch nicht gerade mit der "freundschaftlichen" Kooperation mit den Russen, während an den Toren Europas Krieg herrscht. Ist das bereits überhaupt aufgefallen?
(3) Leoric · 30. September 2016
Nette Propaganda. Da Russland per se die Bösen sind, muss man auch die andere Seite nicht mal umreissen. Schuld ist nämlich Russland, das einen schnellen Sieg der fundamentalistisch religiösen aber mit dem Westen verbündeten (und daher doch wieder guten) Rebellen verhindert. Wie viele Tote gabs den durch den Westen in diesem Stellvertreterkrieg? Ach das zählt ja nicht, ist ja die gute Seite.
(2) flowII · 30. September 2016
"Moskau (dpa)" ... glaub ja kaum, das die meldung aus moskau kommt
(1) galli · 30. September 2016
Nach Angaben von Aktivisten?
 
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