Fallout 4: Kämpfe werden actionreicher
In einem Interview mit dem Telegraph ist Todd Howard, Executive Director und Game-Director von 'Fallout 4' auf das Kampfsystem des Rollenspiels eingegangen. Den Aussagen zufolge soll dieses deutlich mehr auf Action setzen, sodass die Werte des Charakters etwas in den Hintergrund rücken. Vielmehr soll es auf die Fähigkeiten des Spielers am Gamepad bzw. Maus und Tastatur ankommen.
Der Grund für diese Entscheidung liege vor allem in dem was auf dem Bildschirm passiert und dem, was das Spiel letztendlich daraus macht. So sei es in 'Fallout 3' durchaus der Fall gewesen, dass der Spieler auf dem Bildschirm einen perfekten Headshot anvisieren kann, ohne diesen letztlich auch zu erzielen. Die im Hintergrund laufenden Mechanismen, die auf den Werten des Charakters basieren, hätten dem Spieler hier einen Strich durch die Rechnung machen können. Dennoch sollen sich Rollenspiel-Fans keine Sorgen machen. Nach wie vor werden die Attribute des Charakters eine wichtige Rolle spielen. Man wolle eine gute Balance erschaffen, sodass man durch gute Fähigkeiten einiges ausgleichen könne, bei weitem jedoch nicht alles.
Der Grund für diese Entscheidung liege vor allem in dem was auf dem Bildschirm passiert und dem, was das Spiel letztendlich daraus macht. So sei es in 'Fallout 3' durchaus der Fall gewesen, dass der Spieler auf dem Bildschirm einen perfekten Headshot anvisieren kann, ohne diesen letztlich auch zu erzielen. Die im Hintergrund laufenden Mechanismen, die auf den Werten des Charakters basieren, hätten dem Spieler hier einen Strich durch die Rechnung machen können. Dennoch sollen sich Rollenspiel-Fans keine Sorgen machen. Nach wie vor werden die Attribute des Charakters eine wichtige Rolle spielen. Man wolle eine gute Balance erschaffen, sodass man durch gute Fähigkeiten einiges ausgleichen könne, bei weitem jedoch nicht alles.