Fallout 4 - Grafik zugunsten des Gameplays zurückgedreht
Bereits kurz nach der offiziellen Ankündigung des Rollenspiels Fallout 4 kamen erste Kommentare über dessen angeblich »schlechte Grafik« auf. Diesen trat Bethesda Softworks bisher relativ souverän entgegen. Doch die das Spiel hätte tatsächlich besser aussehen können.
So hat es zumindest Pete Hines von Bethesda Softworks bei einer E3-Diskussion erklärt. Demnach hat sich der Entwickler jedoch ganz bewusst gegen eine High-End-Grafik entschieden - zugunsten einer möglichst komplexen Spielwelt und des Gameplays.
"Alles, was wir machen, dient einer gewissen Balance. Wir können das bestmöglich aussehende Spiel machen. Allerdings haben wir das etwas zurückgedreht, um all die anderen Dinge zu ermöglichen."
Laut den weiteren Ausführungen von Pete Hines gebe es derzeit kein anderes Spiel, das einen solch hohen Grad an Interaktivität bietet wie Fallout 4. Das Team wolle dem Spieler so viel Handlungsfreiraum gewähren wie nur irgendwie möglich.
So hat es zumindest Pete Hines von Bethesda Softworks bei einer E3-Diskussion erklärt. Demnach hat sich der Entwickler jedoch ganz bewusst gegen eine High-End-Grafik entschieden - zugunsten einer möglichst komplexen Spielwelt und des Gameplays.
"Alles, was wir machen, dient einer gewissen Balance. Wir können das bestmöglich aussehende Spiel machen. Allerdings haben wir das etwas zurückgedreht, um all die anderen Dinge zu ermöglichen."
Laut den weiteren Ausführungen von Pete Hines gebe es derzeit kein anderes Spiel, das einen solch hohen Grad an Interaktivität bietet wie Fallout 4. Das Team wolle dem Spieler so viel Handlungsfreiraum gewähren wie nur irgendwie möglich.