Fakeshops sorgen im E-Commerce weiter für Unruhe: In München ist jetzt ein Betrüger verurteilt worden
Im E-Commerce läuft es gut, wenn da nicht die Fakeshops wären. Sie schießen wie Pilze aus dem Boden. Hin und wieder bringt sie die Strafverfolgung aber zur Strecke, wie der jüngste Fall in München beweist. Er zeigt aber auch, wie schwierig es ist, den Betrügern ein für alle Mal das Handwerk zu legen.
Fakeshops sind im E-Commerce eine riesige Plage, gegen die kein Kraut zu wachsen scheint. Immer mehr Betrüger geben sich als seriöse Händler aus und bieten Kunden Waren an, die sie nicht haben. Die Opfer zahlen meistens per Vorkasse und warten dann vergebens auf die bestellten Produkte. Doch nun ist der Strafverfolgung ein Teilerfolg gelungen. Das Landgericht München hat einen 35-Jährigen Betrüger zu fünfeinhalb Jahren verurteilt, weil er in der Vergangenheit mit einem Fakeshop insgesamt 430.000 Euro erbeutete.
Fakeshops sind im E-Commerce eine riesige Plage, gegen die kein Kraut zu wachsen scheint. Immer mehr Betrüger geben sich als seriöse Händler aus und bieten Kunden Waren an, die sie nicht haben. Die Opfer zahlen meistens per Vorkasse und warten dann vergebens auf die bestellten Produkte. Doch nun ist der Strafverfolgung ein Teilerfolg gelungen. Das Landgericht München hat einen 35-Jährigen Betrüger zu fünfeinhalb Jahren verurteilt, weil er in der Vergangenheit mit einem Fakeshop insgesamt 430.000 Euro erbeutete.