Facebook sagt News-Feed-Spam den Kampf an
Da bei Facebook nicht alle Posts sämtlicher Kontakte in einer chronologischen Reihenfolge angezeigt werden, lässt sich der Algorithmus, der eine Gewichtung vornimmt, auch manipulieren. Mit einer Überarbeitung des "News Feed" wehrt sich das größte soziale Netzwerk nun dagegen.
Facebook hat drei Arten des Missbrauchs definiert beziehungsweise identifiziert. Beim Like-baiting handelt es sich um Beiträge, in denen ganz offen darum gebeten wird, dass sie geliked, kommentiert oder weiter verbreitet werden, die aber inhaltlich wenig relevant sind. Wenn tatsächlich Diskussionen angeregt werden sollen, wird Facebook diese nicht herunterstufen.
Laut Facebook werden die Änderungen nur Auswirkungen auf die wenigen Pages haben, die diese Techniken nutzen. Betreiber einer normalen Facebook-Seite sollen keine Änderung ihrer Reichweite spüren.
Missbrauch unterbinden
Der Nutzer soll damit in Zukunft weniger Geschichten zu Gesicht bekommen, die jetzt noch als Spam gemeldet werden. Betroffen sein werden vor allem Facebook-Pages, die ihre Reichweite über das Normalmaß hinaus erweitern wollen.Facebook hat drei Arten des Missbrauchs definiert beziehungsweise identifiziert. Beim Like-baiting handelt es sich um Beiträge, in denen ganz offen darum gebeten wird, dass sie geliked, kommentiert oder weiter verbreitet werden, die aber inhaltlich wenig relevant sind. Wenn tatsächlich Diskussionen angeregt werden sollen, wird Facebook diese nicht herunterstufen.
Nur wenige Facebook-Pages betroffen
Ein weiteres Problem sind Pages, auf denen bestimmte Inhalte mehrfach und wiederholt veröffentlicht werden. Facebook gibt auch solchen Posts ab sofort ein geringeres Gewicht. Schließlich gibt es noch Beiträge mit Links, die vorgeben zu einem interessanten Ziel zu führen, tatsächlich aber nur auf eine Website voller Werbung leiten. Gerne wird dabei auch mit einem Foto suggeriert, dass sich nach einem Klick eine ganze Fotosammlung öffnet.Laut Facebook werden die Änderungen nur Auswirkungen auf die wenigen Pages haben, die diese Techniken nutzen. Betreiber einer normalen Facebook-Seite sollen keine Änderung ihrer Reichweite spüren.