Fabrikkonzepte für additive Fertigung und für 3D-Druckverfahren mit 3D Simulation Simio® entwickelt
Laser Zentrum Nord GmbH nutzt Simulation mit Simio® zur Konzeption und Optimierung von Werkskonzepten für die additive Fertigung und 3D-Verfahren
(pressebox) Hamburg / Niedenstein, 29.07.2016 - Am Laser Zentrum Hamburg wurde ein 3D Simulationsmodell aufgebaut, mit dem aktuelle und zukünftige Fabrikkonzepte der additiven Fertigung analysiert und optimiert werden können. Dazu wurde die moderne und leistungsstarke dynamische Simulationssoftware Simio genutzt, mit der man ohne zu programmieren schnell und im "Drag & Drop" - Verfahren intelligente Objekte verwendet.
Wie sieht also eine zukünftige Fabrik aus, in der zahlreiche 3D-Drucker stehen und für den Produktionsablauf mit vor- und nachgelagerten Arbeitsschritten völlig neue Konzepte notwendig sind?
"Wir wollen mit realen Daten (Zeiten) aktueller Maschinen verschiedene neue Maschinenkonzepte bzw. Layouts vergleichen, um die Prozesse möglichst effektiv gestalten zu können." so formulierte bereits Anfang 2015 Projektingenieur Ralf Hetzel, Concept Laser GmbH, die Herausforderung für zukünftige Werkskonzepte.
Die Simulation und Bewertung der besten Alternativen führt dann zu einer gesteigerten Planungs- und Investitionssicherheit und Kosten Durchlaufzeit werden von Beginn an reduziert. Durch ein reales Bild und die 3D-Animation der zukünftigen Fabrik und der komplexen Abläufe darin können sogar verschiedenen Betriebsmodi (z. B. Schichtmodelle) ausgewählt und getestet werden.
Szenarien und Experimente sichern Investitionen und geben Planungssicherheit
Anhand von Experimenten ist es einfach Möglich unterschiedliche Szenarien zu vergleichen, z.B. der Durchlaufzeit des gesamten Produktionsprogramms bei Variation der
Maschinenkapazitäten
Verfügbarkeit der Bediener für Rüstschritte
der Schichtmodelle
Anzahl Mitarbeiter
[b]Fähigkeiten des Modells [/b]
Die Flexibilität des Modells ermöglicht die Erstellung zielgerechter Fabriken aufgrund
der Eingabe unterschiedlicher Produktionsprogramme
Der adaptive Algorithmus zur Baujobbildung berücksichtigt Dispositionsparameter und der dynamische Modellaufbau durch teilgenerische Modellerstellung ist möglich
Durch "was wäre wenn" Faktoren können Effizienzpotentiale ermittelt werden
[list]
Die Ermittlung der optimalen Anzahl von Mitarbeitern mit einer bestimmten Qualifikation für das Fabrikkonzept ist möglich
Das Modell berücksichtigt die Maschinenbelegung aufgrund von Wartezeiten und Rüstzeitoptimierungen
[/list]
Die komplette Fallstudie findet man hier: http://www.agfiss.de/images/pdf/Simio/Fallstudie_LZN_rev1.pdf
Mehr Informationen zu Simio gibt es unter: http://www.agfiss.de/index.php/simio
Wie sieht also eine zukünftige Fabrik aus, in der zahlreiche 3D-Drucker stehen und für den Produktionsablauf mit vor- und nachgelagerten Arbeitsschritten völlig neue Konzepte notwendig sind?
"Wir wollen mit realen Daten (Zeiten) aktueller Maschinen verschiedene neue Maschinenkonzepte bzw. Layouts vergleichen, um die Prozesse möglichst effektiv gestalten zu können." so formulierte bereits Anfang 2015 Projektingenieur Ralf Hetzel, Concept Laser GmbH, die Herausforderung für zukünftige Werkskonzepte.
Die Simulation und Bewertung der besten Alternativen führt dann zu einer gesteigerten Planungs- und Investitionssicherheit und Kosten Durchlaufzeit werden von Beginn an reduziert. Durch ein reales Bild und die 3D-Animation der zukünftigen Fabrik und der komplexen Abläufe darin können sogar verschiedenen Betriebsmodi (z. B. Schichtmodelle) ausgewählt und getestet werden.
Szenarien und Experimente sichern Investitionen und geben Planungssicherheit
Anhand von Experimenten ist es einfach Möglich unterschiedliche Szenarien zu vergleichen, z.B. der Durchlaufzeit des gesamten Produktionsprogramms bei Variation der
Maschinenkapazitäten
Verfügbarkeit der Bediener für Rüstschritte
der Schichtmodelle
Anzahl Mitarbeiter
[b]Fähigkeiten des Modells [/b]
Die Flexibilität des Modells ermöglicht die Erstellung zielgerechter Fabriken aufgrund
der Eingabe unterschiedlicher Produktionsprogramme
Der adaptive Algorithmus zur Baujobbildung berücksichtigt Dispositionsparameter und der dynamische Modellaufbau durch teilgenerische Modellerstellung ist möglich
Durch "was wäre wenn" Faktoren können Effizienzpotentiale ermittelt werden
[list]
Die Ermittlung der optimalen Anzahl von Mitarbeitern mit einer bestimmten Qualifikation für das Fabrikkonzept ist möglich
Das Modell berücksichtigt die Maschinenbelegung aufgrund von Wartezeiten und Rüstzeitoptimierungen
[/list]
Die komplette Fallstudie findet man hier: http://www.agfiss.de/images/pdf/Simio/Fallstudie_LZN_rev1.pdf
Mehr Informationen zu Simio gibt es unter: http://www.agfiss.de/index.php/simio