Kaufbeuren (dpa) - In Deutschland sind nach Schätzungen von Experten mittlerweile etwa 400 000 Drohnen in der Luft. In wenigen Jahren könnten es mehr als eine Million sein. Diese Entwicklung macht den Sicherheitsbehörden Sorgen, nicht nur weil das Risiko von Zusammenstößen mit Flugzeugen steigt. ...

Kommentare

(48) Folkman · 07. Februar 2017
@46: Sollten künftig immer mehr Zwischenfälle passieren, wird es irgendwann so kommen müssen, dass niemand mehr so ein Ding erwerben kann, ohne vorher einen praktischen und theoretischen Lehrgang mit Prüfung absolviert zu haben, bei dem ihm die zu beachtenden Gesetze ausführlich vermittelt wurden. Damit wäre schon einiges gewonnen und möglicher Missbrauch zumindest eingegrenzt. So ein Gesetz könnte man bei der Gelegenheit auch gleich auf den von Dir erwähnten Auto-/Motorradkauf erweitern...
(47) Kargam · 07. Februar 2017
@44 Ich kann auch jederzeit zum Autohändler gehen und ein Auto oder Motorrad kaufen, und sogar auf mich anmelden ohne einen Führerschein zu haben. Und eine Altersgrenze gibt es zumindest beim Kauf auch nicht, lediglich die Tatsache, das Minderjährige nur begrenzt bzw. gar nicht als geschäftstüchtig gelten würde dafür sorgen, das ein Autohändler einem Minderjährigen kein Auto verkauft. Und aus dem selben Grund sollte auch Verkäufer im Mediamarkt vorsichtig werden.
(46) Kargam · 07. Februar 2017
@45 Aber was bringt es dann die Regeln zu verschärfen wenn die vorhandenen (eigentlich ausreichenden Regeln) schon nicht eingehalten wurden. Macht es dann nicht viel mehr Sinn eine Durchsetzung der vorhandenen Regeln zu fordern, anstatt Regeln zu verlangen die sehr wahrscheinlich genauso wenig befolgt werden. Das ist eigentlich typisch Politikerhandlungsmuster ... es ist viel einfacher neue Regeln auf zustellen, als dafür zu sorgen, das die vorhandenen durchgesetzt werden.
(45) Folkman · 07. Februar 2017
@41 Es ist immer so eine Sache mit den Gesetzen. Klar ist, je mehr Drohnen besitzen und sich nicht an die Regeln halten, weil sie nicht wissen, welche Gesetze es zu beachten gilt, desto mehr kommt es natürlich zu Forderungen nach Regelverschärfungen, unter die dann auch all jene leiden, die verantwortungsvoll sind und wissen, wie man mit den Dingern umgeht. So habe ich kürzlich einen Bericht gesehen, wo junge Frauen darüber klagten, dass sie am Strand lästigst von Drohnen umschwirrt wurden. Tja.
(44) raffaela · 07. Februar 2017
Ähem...Ich kann in jedem Mediamarkt so ein Ding kaufen, noch nicht mal eine Altersvorgabe gibt es. Normal sollte ich dies nur erstehen können, wenn ich eine gültige Lizenz und damit verbunden auch eine Aufkklärung/Flugschein dazu vorlege. Dann ist doch jedem gerecht geworden. Naturschutzgebiete, Wohngebiete, private Aufnahmen und dergleichen sind dann auch ausgeschlossen. Nur sollte es diese 'Regel mal geben!!!!!
(43) Kargam · 07. Februar 2017
... Das Problem ist meist nur, das es die meisten nicht wissen. Sie kaufen oder bauen sich so einen Quadcopter mit Kamera und Wissen noch nicht mal, das es da irgendwelche Regeln und Gesetze gibt. Von daher wäre es sinnvoller auf zu klären, anstatt wie so oft das zu verteufeln und dagegen zu hetzen wie das in den Medien gerade teilweise stattfindet, was in meinen Augen auch einer der Hauptgründe ist, wieso so viel Halb- und Unwissen über dieses Thema gibt.
(42) Kargam · 07. Februar 2017
... grundsätzlich eine Aufstiegserlaubnis benötigt. Und gewerblich wird die Nutzung schon wenn es auf einer Webseite veröffentlich wird, die Werbung mit drauf hat. Man muss also noch nicht mal selber Geld dran verdienen, damit die Nutzung gewerblich wird. Für die meisten Drohnen aus dem Consumer und Prosumer Segment kann man dafür eine allgemeine Aufstiegserlaubnis beantragen die für bis zu 2 Jahre gültig ist, die aber einen Kenntnisnachweis für die Regeln erfordert ...
(41) Kargam · 07. Februar 2017
@40 Aber dazu braucht es gar keine neuen Gesetze. Die Gesetze sind schon da, und im Grunde schon ausreichend. Man muss sie nur anwenden. Lediglich die Pflicht zur Fluglizenz halte ich für sinnvoll, wobei es selbst die schon mehr oder weniger durchs Hintertürchen gibt. Weil sobald man die Aufnahmen veröffentlicht, hat man oftmals schon die Grenze zur gewerblichen Nutzung überschritten, und alleine die Nutzung macht aus einem Flugmodell eine unbemanntes Luftfahrtsystem, welches wieder ...
(40) Folkman · 07. Februar 2017
@36: Wo, bitte, habe ich etwas von einem Verbot geschrieben? Ich bin für einen ausführlichen, umfangreichen Flugerlaubnisschein, den jeder zu machen hat, und eng gesetzte Regeln, deren Zuwiderhandlungen mit empfindlichen Strafen belegt sind, auch wenn klar ist, dass man Regelverstössler nur selten rankriegen dürfte.
(39) Kargam · 06. Februar 2017
... Fluglizenz für Modellflugzeuge wünschen würde der, damit sichergestellt ist, das man als Pilot eines Modellflugzeugs die Regeln kennt (Versicherungspflicht, wo darf man fliegen, und unter welchen Bedinungen, Abgrenzung Modellflugzeug - UAS, wann brauche ich eine gesonderte Aufstiegsgenehmigung u.s.w.), und sei es auch nur um bei den Leuten auch das Bewustsein zu wecken, das es hier Regeln gibt, die man ein zu halten hat. Aber ansonsten würde ich da nichts weiter einschränken wollen.
(38) Kargam · 06. Februar 2017
@37 Aber er hat doch im Endeffekt recht. Wozu nach allen möglichen neuen Verboten schreien, wenn es doch eigentlich nichts bringt. Man muss doch nur die bereits bestehenden Gesetze anwenden. Dann passt es doch schon. Weil im Endeffekt ist doch das Werkzeug egal womit es gemacht wird. Der Straftatbestand bleibt doch der selbe, und es wurde im Endeffekt auch noch nichts genannt, was nicht schon längst durch Gesetze abgedeckt wird. Um ehrlich zu sein, ist der einzige Grund, wieso ich mir ...
(37) raffaela · 06. Februar 2017
@36 Sich mit dir zu unterhalten, glich schon immer dem Versuch,meiner Katze das bellen beibringen zu wollen! Punkt!
(36) Chris1986 · 06. Februar 2017
@34 @35 Vielleicht ist es euch noch nicht aufgefallen aber das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion ist ebenso verboten wie die Verletzung der Privatssphäre über z.B. Filmaufnahmen durch das Wohnungsfenster. Aber hey, Hauptsache mal grundsätzlich verboten.
(35) Folkman · 06. Februar 2017
Na, mal sehen, wie es bei den Befürwortern mit der Freiheit steht, wenn die erste Drohne bei ihnen einen ausgiebigen Blick ins Wohnzimmer wirft...
(34) raffaela · 06. Februar 2017
Wenn alle nach den "normalen" Prinzipien handeln und sich an gewisse Regeln halten würden, dann bräuchten wir keine Gesetze! Wir bräuchten keine StVo, wenn sich alle an den § 1 darin halten würden. Dem ist aber nicht so! Und Freiheit fordern immer nur die, für die die Freiheit der anderen nach ihren Regeln zu gelten hat. Jeder definiert das anders. Wenn dir mal eine Drohne mit Sprengstoff um die Ohren fliegt, dann weisst du was Freiheit bedeutet. Wenn dein Kind von Pädophilen gefilmt wird,ebenso
(33) Chris1986 · 06. Februar 2017
Immer wieder lustig zu sehen wie die Menschen nach Verbot schreien so lange es sie nicht selbst betrifft. Unter Freiheit verstehen die Meisten nunmal nur ihre eigene Freiheit...
(32) Kargam · 06. Februar 2017
@27 Du darfst nicht nur von den Ballungszentren ausgehen. Ich für meinen Teil wohne (wie man meinen Profil entnehmen kann) in einem Gebiet in dem die Bevölkerungsdichte nicht ganz so hoch ist, wo man keine 5 Minuten fährt, und man dann in jede Richtung nur noch Wald und Felder sieht ^^. Sicherlich mag es in Ballungszentren schwierig sein etwas zu finden wo man fliegen kann, aber Deutschland besteht aus mehr als nur den Ballungszentren.
(31) Kargam · 06. Februar 2017
@27 Die Frage ist immer was man aufnehmen will. Will ich eine Landschaft aufnehmen, bzw. einen möglichst großen Bereich aufnehmen, brauche ich ein Weitwinkelobjektiv. Da das der hauptsächliche Einsatzzweck ist werden auch die meisten Kameradrohnen auch mit entsprechenden Kameras versehen. Damit man dann doch wieder Details wie Gesichter entsprechend gut erkennen kann, muss man wieder nahe ran, was eine unbemerkte Überwachung wiederum unmöglich macht.
(30) Kargam · 06. Februar 2017
... vorgebracht wurde, würden ja hier einige das ganze am liebsten ganz verbieten. Was zum Teil auch darauf beruht das oft nur Halbwissen vorhanden ist, und weniger sachliche rationale Beschäftigung mit dem Thema die Basis für eigene Meinungen ist. Sicherlich wenn es eine ernsthafte Gefährdung gibt muss man auch reagieren, aber neue schärfere Regeln zu fordern, wenn man einfach nur die bestehenden umsetzen müsste, kann auch nicht die Lösung sein.
(29) Kargam · 06. Februar 2017
@25 Aber ja, ich gebe dir Recht, das es unabdingbar ist die Privatsphäre seiner Mitmenchen zu achten, und das es auch so einige Spielregeln geben muss (die eigentlich auch schon bereits vorhanden sind), an die sich alle Beteiligten halten sollten, aber im Rahmen dieser Regeln sollte man dann halt doch die Kirche im Dorf lassen, und den Leuten ihren Spass gönnen. Sicherlich gibt es da durchaus noch gute Ansätze, wie die Kennzeichnungspflicht, aber wenn ich so sehe was hier teilweise ...
(28) raffaela · 06. Februar 2017
Vor ein paar Monaten flog ein solches Teil über unsere Köpfe im Wohngebiet (dahinter Wiese und Wald) ....Es machte Lärm und die Vögel sind aufgeregt umhergeflogen. Mein Nachbar hat es dann gezielt runter geholt. Dann war Ruhe!
(27) raffaela · 06. Februar 2017
Dann frage ich mich allen Ernstes: Was machst du mit dem Ding, wenn es nicht richtig aufnimmt? Und dir widerspreche ich auch hinsichtlich des zur Verfügung stehenden Luftraumes. Ich weiss nicht wo du wohnst, aber wenn in Innenstädten, auf Straßen und öffentlichen Plätzen nicht gefilmt werden darf und soll, dann werden Mio sehr wohl den Luftraum eingrenzen. Aber lassen wir es jetzt gut sein. Du bist angefressen von den Dingern und meine Enkel kriegen zum Geburtstag ein Buch und keine Drohne... :)
(26) Kargam · 06. Februar 2017
@25 Das sehe ich zumindest teilweise anders. Zum einen gibt es da noch genug Luftraum für viel mehr als nur ein oder zwei Millionen Drohnen in der Luft (zumal die ja nicht unbedingt gleichzeitig unterwegs sind), und ich sehe da auch das Problem das viele im Endeffekt teilweise absurde Vorstellungen haben, was diese ganze Hysterie noch zusätzlich befeuert. Vor allen Dingen wenn es um die Kameras geht, und den Detailgrad der Aufnahme geht. Eine unbemerkte Überwachung z.B. wird da schon schwierig.
(25) raffaela · 06. Februar 2017
@24 Na also! Niemand spricht jemandem sein Hobby ab. Jedoch sollten Privatsphäre des Filmobjektes bewahrt sein und sämtliche Sicherheitsvorschriften, die auch für Modellflugzeuge gelten sollen, beachtet werden. Wenn dieser Fall eintritt, werden wir auch nicht mit 100 000 den oder Millionen solcher Drohnen konfrontiert, da der Luftraum, der beiden Seiten schützt, eher begrenzt ist. Weder in Wohngebieten noch Straßen, öffentlichen Badeeinrichtungen oder Städten haben diese Dinger was verloren
(24) Kargam · 06. Februar 2017
... selber fliegen sonst kaum so nahe kommt wie eben beim fliegen von Modellflugzeugen mit Kamera. Das Problem hier ist oft, das es hier in dem Bereich leider viel Halb- und auch Unwissen gibt. So ist es vielen gar nicht bewusst, das Modellflugzeuge als Luftfahrzeuge gelten, und damit ebenfalls einer Versicherungspflicht unterliegen. Oder das vielen auch gar nicht klar ist wo sie den fliegen dürfen und wo nicht. Von daher bin ich sicherlich auch für eine Fluglizenz für Modellflugzeuge
(23) Kargam · 06. Februar 2017
@22 Sicherlich spricht auch aus meiner Sicht nichts gegen eine Fluglizenz für Modellflugzeuge (darunter fallen auch Drohnen). Allerdings muss man nicht gerade ein Naturforscher sein, um auch aus der Vogelperspektive filmen / fotografieren zu wollen, da oftmals gerade der Wechsel der Perspektive sehr schöne Aufnahmen hervor bringt, wobei es auch oftmals sicherlich der Spass am fliegen ist, und auch ein Teil der Faszination des Fliegens mit der Kameradrohne da her kommt, das man dabei dem ...
(22) raffaela · 06. Februar 2017
Bei 1,5 Kilo frontal gegen eine Autoscheibe, möchte ich nicht wissen, was da alles passieren könnte. Warum nicht nen Führerschein (Waffenschein) für die Dinger? Ich glaube nicht, dass hier sehr viele Naturforscher sind, die das Ding für ihr Hobby brauchen. Und wenn ich Sport treibe und mich partout dabei filmen muss - Freundin fragen oder Freund... Oder aber einfach mal alle 5 gerade sein lassen. Man muss nicht alles und jeden filmen und fotografieren. Und das an jedem Ort, zu jeder Zeit.
(21) Kargam · 06. Februar 2017
@20 Sorry, aber etwas verbieten zu wollen, nur weil es irgendwelche Spinner missbrauchen könnten, und nebenbei vielen anderen das Hobby verbieten zu wollen, ist schon sehr fragwürdig. Zumal interessanterweise dann sobald es an das eigene Hobby geht, auf einmal das Geschrei ganz groß ist, und man dann von den Argumenten die man selber vorgebracht hat in Bezug auf das Hobby der anderen, man auf einmal nichts mehr wissen will. Von daher, einfach mal die Kirche im Dorf lassen.
(20) k1951 · 06. Februar 2017
@17 Zu Hauf noch nicht, wehret den Anfängen. Ich sach nur Laserpointer! Da hat auch keiner irgendwelche Vorschriften gemacht weil die nicht so verquer gedacht haben wie die Spinner die hier in HH einmal die Woche Piloten (Heli und Verkehrspiloten!) mit so einem Teil versuchen zu blenden! Bis da mal eines abstürzt, dann kriegen die den gleichen Status wie Messer (braucht die eigentlich noch jemand als "Laserpointer"?) Bei Drohnen vorbeugen ist besser als heilen!
(19) Kargam · 06. Februar 2017
... ich kann mich zwar auch täsuchen aber ich dachte, das Spanner eigentlich möglichst unentdeckt bleiben wollen, aber angesichts der Tatsache das die meisten Drohnen mit Weitwinkelkameras ausgestattet sind, und deshalb relativ nah ran müssen, um wirklich Details zum Vorschein zu bringen, und dann das Fluggeräusch dann doch nicht mehr zu überhören ist, was eben beim "unentdeckt bleiben" ein wenig hinderlich ist. Von daher halte ich das zumindest im Moment noch für weniger wahrscheinlich.
(18) Kargam · 06. Februar 2017
@16 Wirklich? Als interessierter Beobachter der aktuellen Entwicklungen, habe ich bisher eher einen Trend zu immer kleineren handlicheren Drohnen beobachtet, die bei immer geringeren Startgewicht immer mehr leisten können, anstatt hin zu immer größeren und schwereren Drohnen. Die Leute wollen die Dinger ja am liebsten in der Hosentasche mit nehmen können, anstatt eine riesige Box mit zu schleppen. Interessant finde ich auch dein Beispiel mit dem Strand, und den Spannern ...
(17) Kargam · 06. Februar 2017
@15 Interessant, wie ein technisch Interessierter der sich mit einem Thema auch mal sachlich befasst direkt zum "ausgebildeten Stalker" deklariert wird. Wenn man dir so zuhört könnte man meinen, das es solche Zwischenfälle zu hauf gibt ... ich habe allerdings nur von Einzelfällen gehört. Und wir reden hier von einem Thema, das die Medien nicht gerade und den Teppich kehren, eigentlich eher im Gegenteil. Von daher kommt mir das reichlich überzogen vor.
(16) Folkman · 06. Februar 2017
@12: Die Teile werden ständig billiger, und damit auch grössere Drohnen zunehmend erschwinglich, die deutlich mehr wiegen als 1,5 Kg. @14: Schon, aber durch diese Dinger wird es ein Kinderspiel für jeden Spanner, am Strand tolle Nahaufnahmen von Frauen im Bikini in HD zu machen und diese dann ins Netz zu stellen. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt....
(15) k1951 · 06. Februar 2017
@12 +@13 @14: Du bist ausgebildeter Stalker so wie du Bescheid weißt... Es geht darum das ich lieber Vogelzwitschern höre wenn ich im Garten liege und nicht Drohnengebrumme, und das ich mit dem Fahrrad in freier Natur nicht in irgendwine fremdgesteuerte tieffliegende Drohne krache, weil der 16 jährige mal Aufnahmen von einem Radfahrer von vorne machen wollte! Normale Papierdrachen reichen als Draußenspielzeug !
(14) Kargam · 06. Februar 2017
... nächster Punkt, die Privatsphäre ... sicherlich kann jemand eine solche Drohne dazu nutzen um dich aus zu spionieren. Auch hier gilt, ja solche Spinner wird es geben, aber wenn die keine Drohne haben, dann nutzen die andere Wege. Weil die spähen dich nicht aus, weil sie eine Drohne haben, sondern nutzen eine Drohne (oder Fernglass oder Kamera mit Teleobjektiv oder was auch immer) weil sie dich ausspähen wollen, und es ist und bleibt nurn mal so ... wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
(13) Kargam · 06. Februar 2017
... die sich nicht wirklich um die Luftfahrtgesetze kümmern, und deshalb auch dort fliegen, wo sie nichts zu suchen haben, aber die werden sich auch von schärferen Regeln beeindrucken lassen. Aber die breite Masse wird sich alleine schon aus eigenen Interesse daran halten, und das eine 1,5 kg schwere Drohne ein Verkehrsflugzeug wirklich ernsthaft in Gefahr bringen halte ich für unwahrscheinlich (die sind darauf ausgelegt Kolisionen mit Vögeln aus zu halten). ...
(12) Kargam · 06. Februar 2017
@11 Aber es schreit auch keiner ernsthaft nach einem Verbot von RC-Modellen auf Bundesstraßen. Im Endeffekt zeigen mir deine Ausführungen, das Du nicht sonderlich in der Materie drin steckst und nur die Sprüche kennst die so kursieren. Fangen wir mal mit der Gefährdung für den Flugverkehr an ... wenn wir von Drohnen reden, die sich der normale Verbraucher leisten kann, dann reden wir hier von einem Startgewicht von 1 bis max. 1,5 kg ... tendenziell eher weniger. Sicherlich gibt es Spinner ...
(11) raffaela · 06. Februar 2017
@10 Du kannst doch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! Dass der Datenschutz teilweise sehr locker gehändelt wird, weiss auch ich. Deshalb bin nicht auf Facebook. Aber wenn Karl aus der Nachbarschaft mich auf der Terrasse filmt und dies jedem zeigen kann und ev. sogar ins Netz stellen , krieg ich dir Krise! Auch aus Sicherheitsgründen für den Flugverkehr muss da eine Lösung gefunden werden. Es fährt ja auch keiner mit ferngesteuerten Autos auf der Bundesstraße rum....!
(10) Willi4711 · 06. Februar 2017
@8 ja fotografieren nicht. Aber abhören Telefondaten ,Kommunikation ,Suchbegiffe, aufzeichnen alles legal. Ist ja gegen Terror , dann ist das ok . Sagt die Misere
(9) Folkman · 06. Februar 2017
@6: Jo, wird aufgeblasen wie das Thema Waffenbesitz, jeder sollte sich legal eine zulegen dürfen, baut doch auch niemand Mist mit. Ob Du das auch noch so entspannt siehst, wenn Du mal ausgiebig von allen Seiten ausgespäht wurdest, ohne zu wissen, von wem und warum, bezweifle ich. Oder wenn so ein Teil das erste Mal durch eine Kollision ein Flugzeug vom Himmel geholt hat, weil sich jeder zweite Depp so ein Ding zugelegt hat...
(8) raffaela · 06. Februar 2017
@6 Wir reden hier weder von Küchenmessern, die in der Schublade liegen, noch von smartphones. Es geht um Flugobjekte, die sicherlich weder der Erkundung der Natur noch sonst einen sinnvollen Zweck erfüllt, über unseren Köpfen kreisen - und das, wie du so schön sagst - ohne Sinn und Verstand! Jeder Depp kann für 100 Euro ein Gerät erwerben und das Teil aufsteigen lassen. Von der Flugsicherheit mal abgesehen:keiner darf mich ungefragt fotografieren und filmen, wenn ich das nicht möchte. Gesetz!!
(7) Willi4711 · 06. Februar 2017
Erinnert mich an die Diskussionen um Ego Shooter wie Doom etc. Waren auch alles potentielle Täter laut Cdu.
(6) Kargam · 05. Februar 2017
@3 @5 Man kann alles Missbrauchen, und wenn ich eure Gedankengänge Konsequent zu Ende gehe, dürften wir auch bald das Ende der Küchenmesser und Scheren einleuten. Und Smartphones und was nicht noch alles. Im Endeffekt ist das in meinen Augen auch wieder so ein Thema was künstlich auf geblasen wird, und wo mal wieder ohne Sinn und Verstand die große Keule ausgepackt wird, ohne sich mal rational und vernünftig damit auseinander zu setzen.
(5) Folkman · 05. Februar 2017
Man kann mit den Dingern tolle Naturaufnahmen machen, aber dabei bleibt's oft eben nicht. Es gibt genug Menschen, die nichts besseres mit ihrer Freieit anzufangen wissen als andere Menschen zu beobachten oder auszuspionieren. Ich wurde auch schon mal beim grillen beobachtet und habe das klapprige Ding dann mit der Grillzange kurzerhand vom Himmel geholt. Geht ja wohl gar nicht...
(4) Chris1986 · 05. Februar 2017
@3 Deiner Phantasie scheinen aber sehr enge Grenzen gesetzt zu sein wenn du sonst keine Verwendung dafür findest.
(3) raffaela · 05. Februar 2017
Wie schon im Text beschrieben: Künftig könnten die Drohnen auch für Terrorangriffe eingesetzt werden. Egal wie teuer das Ding ist.....: Wenn irgendwann Millionen von Drohnen über unseren Köpfen ihre Runden drehen, ist ein Chaos vorprogrammiert. Ich frage mich eh, für was man sowas braucht. Andere im Garten beobachten? Konzerte von oben verfolgen? Für die Naturwissenschaftler und Biologen mag das alles Sinn machen; aber doch nicht für Max Mustermann.
(2) Chris1986 · 05. Februar 2017
Mal abgesehen davon, dass man in dem Text das Gefühl hat, dass jeder mit einer Drohne als potentieller Verbrecher dargestellt wird könnte man auch mal darauf hinweisen, dass bei den etwas teureren Drohnen (die man i.d.R. auch relativ bedenkenlos im Freien fliegen kann) mit GPS-Unterstützung bereits heute eine Karte hinterlegt ist mit Flugverbotszonen in denen die Drohne gar nicht erst startet kann bzw. das reinfliegen automatisch blockiert wird.
(1) k1951 · 05. Februar 2017
Störsender auf Modellflugfrequenzen.... Für meinen Garten habe ich ein Schmetterlingsnetz ( ich bin leidenschaftlicher "Schmetterlingsforscher" :) ) an einer 4 m Stange, Da gerät mir dann doch evt. ein anderes fliegendes Teil in's Netz @3: Genau so seh ich das auch, evt. noch Indoor Drohnen fliegen als Wettkampf., In alten fabrikhallen machen die das, sieht toll aus, kostet wohl nicht so viel wie Autorennen und ist Umweltfreundlich
 
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