Experten für geringeren Rundfunkbeitrag - Einsparungen gefordert

Mainz (dpa) - Trotz wachsender Kritik bleibt die Gebührenkommission KEF bei ihrer Empfehlung, den Rundfunkbeitrag erstmals in der Geschichte der Öffentlich-Rechtlichen zu senken. Die Experten schlugen den Ländern am Mittwoch offiziell vor, dass jeder Haushalt ab 2015 nur 17,25 Euro statt 17,98 Euro im Monat zahlt. Die Ministerpräsidenten entscheiden im März darüber. Die Landesregierung Baden-Württemberg hatte vor einer voreiligen Entscheidung gewarnt. Ministerpräsidentin Malu Dreyer ließ offen, wie die Länderchefs entscheiden. Sie nannte die 73 Cent eine Orientierung.

Medien / Finanzen / Rundfunk
26.02.2014 · 12:50 Uhr
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