Mainz (dpa) - Trotz wachsender Kritik bleibt die Gebührenkommission KEF bei ihrer Empfehlung, den Rundfunkbeitrag erstmals in der Geschichte der Öffentlich-Rechtlichen zu senken. Die Experten schlugen den Ländern am Mittwoch offiziell vor, dass jeder Haushalt ab 2015 nur 17,25 Euro statt 17,98 Euro ...

Kommentare

(15) Bonsai · 26. Februar 2014
@14 Sicher ist auch in der Medienbranche einiges fragwürdig. Da muss man doch nur sehen wie das Netz in den letzten 10 Jahren nachgelassen hat, bspw. die IT-News auf dieser Seite, die mit News rein gar nichts mehr zu tun haben. Kommerz wo man hinsieht. Aber dies ist muss man langfristig sehen. Gerade das Internet hat sehr großen Einfluss auf diese Branche.
(14) Stiltskin · 26. Februar 2014
@13. Oh doch, was die 'Privaten' betrifft, bin ich wirklich dieser Meinung. Wenn ich sehe/ lese, wie sich z.B. Springer, Bertelsmann, Holtzbrinck im Medienmarkt breitmachen, gleichzeitig aber unabhängige Verlage/ Blätter, den Bach heruntergehen, sind meine Befürchtungen durchaus angebracht.Hier mal eine Übersicht unserer (meinungsbildenden) Medien. <link> Und viele wollen (bedauerlicherweise)gar nicht mehr,bzw. haben es verlernt, selbstständig denken.
(13) Bonsai · 26. Februar 2014
@12 Da sind wir einer Meinung. Private auf dem Vormarsch? Glaub ich nicht! Soll auch ne Blöd-Zeitung geben, aber deswegen muss ich die doch nicht kaufen. Sicher gibt es in der Bevölkerung eine wachsende Anzahl der Menschen, die ich als des selbstständigen Denkens entwöhnt ansehe. Aber da sind die Privaten doch nur ein Syndom, nicht der Grund des Problems. Das Problem sehe ich eher im Elternhaus und in der Schule.
(12) Stiltskin · 26. Februar 2014
@11: Daß bei den Öffentlich/Rechtlichen manches im argen liegt, bestreite ich gar nicht- hier muß einiges überprüft und korrigiert werden. Ich stoße aber nicht in das Horn derer, die in der Vergangeheit quasi eine Abschaffung der öffentlich/ rechtlichen Sender gefordert haben. Verhältnisse wie in Italien, wo ein Einzelner bestimmt, was das Volk meinen soll, möchte ich in Deutschland nicht. Wenn ich aber die wachsende Macht der Privaten(TV & Print) sehe-so sind wir auf dem Weg dorthin.
(11) Bonsai · 26. Februar 2014
@9 Ich schlage gar nichts vor. Ich denke aber wenn ich an die Paläste denke, die sich die ÖR so gebaut haben und das Geld was bei Finanzkrise verzockt wurde ist da großer Reformbedarf. Auch braucht es bspw. auf Astra nicht X Sender wo der eine Sender die Wiederholung des andren sendet. Mit Grundversorgung hat das nix zu tun, eher wie ABM und Vetternwirtschaft.
(10) 2fastHunter · 26. Februar 2014
Mal abgesehen davon, dass der ÖR nur Grundversorgung stellen sollte laut Versorgungsauftrag ;)
(9) Stiltskin · 26. Februar 2014
@8: Was schlägst Du also vor? Es geht doch nicht um eine Zensur, es kann doch jeder selbst entscheiden, was und wieviel er/ sie sehen will. Ich bin jedenfalls im Interesse von Informationsvielfalt gerne bereit, meine Gebühren zu zahlen. Und wem die Programme der Öffentlich/ Rechtlichen nicht gefallen, kann sich doch gerne ausschließlich vom 24 Stunden Werbe TV berieseln lassen. Und sollte es sich jemand anders überlegen, steht ihm doch das Recht offen, wieder auf alle Programme zuzugreifen.
(8) Bonsai · 26. Februar 2014
@7 Technisch ist es möglich, betriebswirtschaftlich aber unsinnig Wer bestimmt was Grundversorgung ist und was Premium? Informationszensur nach Brieftaschengröße in Zeiten des Internets? Oder anders herum wäre das eine indirekte Förderung der Privaten.
(7) Stiltskin · 26. Februar 2014
@6:Bin ich etwa der Fachmann, der das entscheiden muß? Ich weiß ja auch nicht, ob das technisch überhaupt umsetzbar ist, obwohl ich glaube, daß das machbar wäre. Ich habe nur eine Idee zum Ausdruck gebracht, den Kopf über die Machbarkeit können sich andere zerbrechen.
(6) 2fastHunter · 26. Februar 2014
@5: Und wie soll der "Premium-Dienst" in Radios integriert werden? Ich habe noch kein Autoradio mit CI-Modul gesehen ;)
(5) Stiltskin · 26. Februar 2014
Rundfunkgebühren sollten insofern eingeschränkt werden, als daß es künftig für alle die keine Gebühren zahlen wollen, nur noch eine Grundversorgung gibt. Wer mehr will, muß dann den aktuellen Gebühren entsprechend, seinen Beitrag leisten. Allerdings besteht die Gefahr, daß Medien, die sich ausschließlich durch Werbeeinnahmen finanzieren, qualitativ mehr als bisher leiden werden. Und, mal so nebenbei, diese Werbeeinahmen resultieren über den Umweg Einzelhandel wiederum aus unseren Geldern.
(4) k440037 · 26. Februar 2014
@3 mir völlig latte wer da was gesagt hat. 73 cent weniger ist ja wohl eine verarsche und ein witz zu gleich. können sie sich in die haare schmieren den rotz. sollen sie den beitrag anständig senken. für den schrott der da kommt noch geld zu verlangen ist sowieso eine bodenlose frechheit.
(3) Perlini · 26. Februar 2014
@2 Die letzte Erhöhung betrug 95 Cent. Ich bezweifle, dass da jemand "wie niedlich" gesagt/geschrieben hat.
(2) k440037 · 26. Februar 2014
73 cent wie niedlich^^
(1) helgat · 26. Februar 2014
ganz abschaffen
 
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