Koblenz (dpa) - Die europäischen Rechtspopulisten fühlen sich nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten gestärkt. Begleitet vom Protest von 5000 Demonstranten kamen ihre bekanntesten Vertreter zu einer Tagung in Koblenz zusammen. AfD-Chefin Frauke Petry sagte, in den USA habe Trump «einen ...

Kommentare

(4) ircrixx · 21. Januar 2017
Der Nürnberger Trichter und wozu er dient, ist ja allseits volksbekannt. Nun hab ich für diesen Rückenwind den Fürther Trichter erfunden. Um besagten Wind auch richtig einzufangen und bündeln, wird er einfach horizontal in die rechte Unterrückenöffnung gesteckt. Die Befestigung erfolgt mit brauner Soße.
(3) raptor230961 · 21. Januar 2017
Nun ja, mit Sprüchen, wie "America first, America first!", "Ausländer raus!" (u.a. illegale Mexikaner) und "Wir bauen eine Mauer" - da ist es klar, daß sich gewisse braune Elemente angesprochen fühlen - und einen gewissen Aufwind spüren. Man stelle sich einmal vor, daß ein deutscher Politiker mit solchen Sprüchen käme. Da hätte aber keiner mehr Vertrauen zu den Deutschen.
(2) Gertrud · 21. Januar 2017
Deutschland und Europa hat keine Staatsmänner mehr. Die AfD auch nicht.
(1) raffaela · 21. Januar 2017
Was quatscht da die Petry wieder? Trump habe eine Weg aus der der Sackgasse gewiesen? Welche Sackgasse denn? Und bisher hat er noch gar nichts gemacht ausser groß rumgepoltert. Nur weil man sich gegen Ausländer, Schwule, Behinderte und Schwarze stellt, ist man noch längst kein Politiker und kann ein Land führen.
 
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