Athen/Brüssel (dpa) - Griechenland steht schneller als erwartet vor akuten Zahlungsproblemen. Die Regierung in Athen rief die Rentenkassen und andere öffentliche Institutionen - darunter auch Kliniken - auf, ihre Geldeinlagen an den Staat abzugeben, wie die dpa aus Regierungskreisen erfuhr. Auch ...

Kommentare

(4) O.Ton · 09. März 2015
HÄ? Können diese protzige Weihnachtsmänner von Syriza denn nicht Griechenland retten?
(3) k13465 · 07. März 2015
Griechenland ist ein totes Pferd. Tote Pferde kann man nicht reiten.
(2) Calinostro · 06. März 2015
Super Vorschlag, Amateursteuerfahnder einzusetzen! Man tut gerade so, als ob die in den Tavernen, in Läden oder bei Handwerkern hinterzogenen Steuern das Land retten würden - wenn sie denn entrichtet würden. Da bräuchte es schon Fahnder (aber gute!) bei anderen Griechen...
(1) k17595 · 06. März 2015
Die "akuten" Finanzprobleme sind chronische Finanzprobleme. Das wird auch so bleiben, bis die 2000 steuerfrei gestellten Milliardäre und Multimillionäre in GR ihren Beitrag zum Staatshaushalt leisten. Was ist die Syriza eigentlich? SCHÖNWETTERLINKE? Oder hat in GR das Großkapital neue Honigtöpfe aufgestellt? Der ständige Versuch, Geld zu leihen, ohne es zurück zahlen zu wollen (können!) grenzt an Gaunerei. Griechischer, wein!
 
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