Kopenhagen/Prag (dpa) - In Europa werden 2030 viel mehr Menschen als bisher mit Fettleibigkeit kämpfen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für die Europäische Region in Kopenhagen warnt vor einer «Übergewichts-Krise enormer Ausmaße». Besonders dramatisch könnte diese Irland treffen:  Hier werden ...

Kommentare

(7) Sternensammler · 06. Mai 2015
Das ist ein (bequemes) Gerücht.
(6) naklaro · 06. Mai 2015
@5 die günstigen Produkte machen ja auch etwas dicker.
(5) Sternensammler · 06. Mai 2015
Ob alle die hier die Verantwortung auf die Lebensmittelindustrie schieben Normalgewicht haben? :) Wie machen das bloß die ganzen schlanken Menschen? Stehen denen nicht die selben Supermärkte zur Verfügung wie den Übergewichtigen? Oder KÖNNTE es auch noch andere, persönliche Ursachen geben ...
(4) naklaro · 06. Mai 2015
Für Bioprodukte werbung machen, und nicht für kapitalistische Produkte!
(3) Daymail · 06. Mai 2015
komisch ich nicht !!
(2) k319667 · 06. Mai 2015
Unser industriell hergestelltes Futter ist wie bei der Mastzucht völlig überzogen mit wirklich nützlichen Bausteinen die der Körper braucht aber dafür mit allen was den Sinnen Freude vorgaukelt. Kaum etwas ist noch reine Natur. Das fängt schon auf dem Feld an und was dann noch vom Lebensmittel Designer kommt ist wohlschmeckend aber frei von jeden Nutzen für den Körper. Wer ständig Hunger verspürt greift öfters zu das lässt wiederum die Kasse klingeln. Der Kunde ist den Konzernen egal.
(1) Muschel · 06. Mai 2015
Wie kommen die darauf`? Reine Panikmache um die Menschen dazu zu bringen noch mehr überflüssige Quasi-Nahrungsmittel und unwirksame Diätmedikamente zu kaufen. Und die Diskriminierung ist doch gewollt. Herr, wirf Hirn vom Himmel und zwar für die, die sich angesprochen fühlen.
 
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