Brüssel (dts) - Bundesregierung und EU-Kommission streiten über die Zulassung von Privatpiloten. Das Verkehrsministerium beharrt darauf, bei angehenden Flugzeugführern auch in Zukunft ein polizeiliches Führungszeugnis anzufordern, berichtet der "Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe. ...

Kommentare

(7) TILK · 31. Juli 2015
@5: Ich kann deinem Kommentar nicht folgen. - Bei TTIP und anderen Freihandelsabkommen werden Standards für noch viel größere Märkte gesetzt.
(6) Mehlwurmle · 31. Juli 2015
Absurde EU-Bürokratie. Ich habe sowieso noch nie verstanden, weshalb die EU einem Staat ein höheres Schutzniveau für seine Bürger untersagen darf. Einheitliche Standards führen doch bei internationalen Regelungen meist wirklich nur zum kleinsten gemeinsamen Nenner. Ob das für uns Verbraucher aber wirklich die beste Lösung ist....
(5) k49782 · 31. Juli 2015
@4 Aha was sol lgleich nochmal bei TTIP passieren, oder den anderen Freihandelsabkommen. Die EU hat ja mehr Mitgliedseinzelstaaten, als USA, oder Kanada, oder? Würde demzufolge nach Deiner naiven Denkweise bedeuten das die EU die in mehreren Staaten geregelten Standards eher durchbringen sollte. Nur ist das so nicht der Fall. Und auch Billiglohnländer gibt es mehr als Industriestaaten (z.b. bei Lohn und Rechten). Würde somit alles sogar noch meine Aussage bestätigen. :)
(4) TILK · 31. Juli 2015
@3: Nein. Die Konkurrenzfähigkeit ergibt sich nicht durch die Höhe des Standards, sondern durch die Verbreitung.
(3) k49782 · 31. Juli 2015
@2 So wie das jeder Markt machen wird, und am Ende werden wie in Niveau von Entwicklungsländern zurückfallen weil wir nur so "konkurrenzfähig" sind. Denn bei diesen Tests bleibt es ja nicht, schon heute wird dies auch bei Gehältern und Rechten ebenso gemacht. Nur die Pflichten werden meist immer mehr...warum nur? In einem Raubtierkapitalismus brauch man sich auf die selbstheilende Kräfte des Marktes nicht verlassen, denn sie gibt es nicht. Aufgrunddessen muss der Markt teils geregelt sein/werden
(2) TILK · 31. Juli 2015
@1: Nicht den kleinsten, aber einen gemeinsamen. Und das ist meistens sehr sinnvoll, weil nur so ein europäischer Markt erhalten werden kann, der langfristig global konkurrenzfähig ist.
(1) Lady_Clarissa · 31. Juli 2015
Bei der EU habe ich immer mehr den Verdacht, dass sie alles auf den kleinsten gemeinsamen Nenner bringen möchten.
 
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