Brüssel (dpa) - Die EU nimmt eine Generalüberholung der Währungsunion in Angriff: Besser abgestimmte Wirtschaftspolitik, schnellere und härtere Strafen für Schuldenmacher, ein ständiges Sicherheitsnetz, um Staatspleiten zu verhindern. Es ist die größte Reform seit Einführung des Euro 1999. ...

Kommentare

(1) HammGon · 29. Oktober 2010
Aus "Nichts" einen "750 Milliarden Euro schweren Rettungsschirm" gemacht, ist wohl so was wie ein Wunder. Mal sehen wer jetzt den nächsten Teil zahlt. Wenn der Geldbeutel des kleinen Mannes keine neuen Steuern zuläßt, darf jeder so was wie eine Europa-Steuer zahlen, jeder der unter eine gewisse Klasse fällt, darf was zahlen damit er hier bleiben darf. Schutzgeld :-) Und Veränderung des Vetrages von Lissabon ? Ob da wirklich was positiv verändert werden soll .... (?) habe da meine Zweifel.
 
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