Brüssel/Ramallah (dpa) - Die EU hat Forderungen des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu nach Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt seines Landes eine klare Absage erteilt. «Er kann seine Erwartungen an andere richten, denn von der Seite der EU-Mitgliedstaaten wird dieser Schritt ...

Kommentare

(31) k49782 · 12. Dezember 2017
@30 Uih der nächste, na ich warte mal auf Argumente. Bin schon ganz gespannt.
(30) k489866 · 12. Dezember 2017
@Reddogg: Dann fang mal bei Dir selber an und informiere Dich besser. Viel Ahnung von dem Thema scheinst Du nicht zu haben.
(29) k49782 · 12. Dezember 2017
Das heisst wieder einmal wenn man keine Ahnung hat (nicht wenn man nicht dort war), dann sollte man sich informieren. Und ich würde die Vertreibung von Juden nie in Frage stellen, es ging ja aber darum das angeblich nur Palästinenser, ähm Jordanier Synagogen zerstörten, Juden vertrieben. Wer so einseitig Geschichte fälscht, hat wie gesagt keine Ahnung oder arbeiten hier massivst mit doppelten Standards...
(28) k49782 · 12. Dezember 2017
@26 Die BRD wollte also DDR, oder die DDR wollte BRD?Es gab Gefechte an der Grenze es gab von einen der beiden Seiten Siedlungsaktivtäten?Also wenn man unbedingt will,kann man dies ja gerne bei den Gellüchteten DDR-Bürgern gerne so sehen,aber man macht sich dann doch eher zu Gespött.Zum Thema arab.Staaten, weißt Du was ich war 3 Monate im Iran und Libanon und das als Atheist,was ja "angeblich" noch schlimmer sei als eine Person die einen jüdischen Glauben hat. Und ich sage mal so, ich lebe noch
(27) smailies · 12. Dezember 2017
... zählen oder in den anderen arabischen Regionen. Wenn ein Palästinenser nach Israel will und sich entsprechende Papiere besorgt kann er sich dort relativ unbesorgt bewegen. Glaubst du, dass ein Israeli das in Gaza kann oder in Jordanien?
(26) smailies · 12. Dezember 2017
@23: Ich wollte damit folgendes Aussagen: Es gab nach dem 2. Weltkrieg eine sehr klare Staatsgrenzen. Das waren geschaffene Fakten, auch wenn es Unzufriedenheit erzeugt hat. Aber es hat eben auch ständige Streiterein um/an der Grenze verhindert. Zu 2.: Berlin Ost/DDR war eine. @25: Wenn Du als Tourist zum Tempelberg willst kommst du relativ sicher hin. Unter israelischem Schutz. Und die Israelis haben längst nicht alle/so viele Araber vertrieben wie umgekehrt. Geh doch mal die Juden in Jordanien
(25) k49782 · 12. Dezember 2017
Und bezüglich des Tempelbergs hast Du sogar zumidnest zum Teil Recht, ABER muss man erstmal bis dahin kommen, denn alles davor steht unter isr. Kontrolle. ;) Also nicht wieder mit Halbwahrheiten hier um Dich werfen. Und btw. wäre es mir neu das isr. Siedler/isr. Regierung damals anders vorgegangen wären. Auch diese haben frühere paläst. Dörfer/Städte komplett zerlegt und zerstört. Komisch das Du das ausser Acht lassen willst.
(24) k49782 · 12. Dezember 2017
@20 Was hat mein möglicher Besuch in Jerusalem damit zu tun ob ich zu dem Thema was sagen kann/darf oder nicht? Muss man Opfer von einer Vergewaltigung sein um über Vergewaltigungen und dessen Rechtsprechung zu sprechen? Muss man Opfer von rechter Gewalt sein um über Rechtsextremismus sprechen zu können? Ach komm, das kann doch nicht Dein Ernst sein. Aber btw. Jerusalem war ich wirklich noch nicht, aber passt auch Tel Aviv (Beirut hätte ich auch noch im Angebot)...:P
(23) k49782 · 12. Dezember 2017
@22 Diese "Ansichten" gab es schon vorher? Diese Eskalationen gab es schon vorher? Sind diese nicht erst im Zusammenhang mit der Mauer aufgetreten? Aber wer hat denn dann irgendwen wie anerkannt oder die Mauer zerstört? Das waren irgendwelche Drittländer und natürlich gegen UN-Res.? Das wäre mir neu. @22 Nein, eine geteilte Stadt kann durchaus eine Hauptstadt sein (wobei welche wäre das denn bisher?) Würde doch aber bedeuten das zwei Länder anerkannt sind oder? Das gibt es jetzt?
(22) smailies · 12. Dezember 2017
@16: Nicht zw. Deutschland, aber die Siegermächte USA und Sowjetunion hatten diverse Stellvertreterkriege - aber eben NICHT in D. Unterschiedliche Ansichten der Grenzziehung gab es sehr wohl (frag mal die Polen). @19: Der Frieden (=Mauerfall) kam durch die Menschen vor Ort, nicht durch Diplomatie von Außen. @21: Warum kann eine geteilte Stadt keine Hauptstadt sein?!
(21) Warlord2000 · 12. Dezember 2017
@20 nein Ost Jerusalem gehort den Palestinenser und nicht Israel es ist Bestzt und somit wie alle Besetzten Gebite sondern nur von den Israelis gestohllen, und gehort nicht zu Israel und wen sich die UN einig währe müste es Israel räumen das ist nun mal fakt nur Israel ist ein Räuberstaat unter den Schutz der USA und eine Geteilte Stadt kann nicht Hauptstadt werden das ist nun mal Fakt!!!!!!! und verstöst gegen Internationalen Recht das ist Fakt.!!!!!
(20) jub-jub · 12. Dezember 2017
@17: Warst Du jemals in Jerusalem? Die Altstadt liegt in Ost-Jerusalem und der Tempelberg steht unter der Kontrolle der jordanischen Waqf. Von 1948 bis 1967 hatte Jordanien in Jerusalem gewütet und jegliche Synagogen zerstört. Seit 1967 ist die Altstadt für Anhänger aller Religionen zugänglich. Jerusalem ist de facto Israels Hauptstadt und das gehört auch international anerkannt. Der Schritt von Trump war richtig.
(19) amitiger24 · 12. Dezember 2017
und wenn wir schon die deutsche Teilung mit Jerusalem vergleichen wollen, dann sollten wir bedenken, dass auch die Berliner Mauer durch diplomatische Verhandlungen und nicht durch offene Macht-Provokation gebrochen wurde. Der Kernvorwurf ist doch, das Trump hier (übrigens ohne Not) provoziert, statt sich um Lösungen zu bemühen. Eben ganz im Stil eines gunman aus dem wilden Westen.
(18) k49782 · 12. Dezember 2017
@16 Ach und btw. mir wäre es neun das nach dem 2.WK Krieg zwischen Ost- und Westdeutschland gab, oder es unterschiedliche Ansichten gab wie die Länder ihre Grenzen ziehen wollten. Also der Vergleich ist mal sowas von schlecht gewählt.
(17) k49782 · 12. Dezember 2017
@16 Wenn es angeblich so einfach wäre altes wegzureden. Warum hat Trumpiboy nicht folgendes gemacht: Hauptstadt Israels in WEST-Jerusalem, Hauptstadt Palästinas in OST-Jerusalem. Wäre doch was gewesen. Oder...Hauptstadt Israels in WEST-Jerusalem, alle Siedlungsaktivitäten eine Absage erteilen und die Grenzen von '67 als das Maß aller Dinge setzen. Aber nein, Trumpiboy hat bewusst nur Hauptstadt Israelis in Jerusalem bekannt gegeben und genau deswegen gibt es massive Kritik dagegen.
(16) smailies · 12. Dezember 2017
50 Jahre Nicht-Anerekennung hat keinen Frieden gebracht. Also ist der Versuch etwas Neues doch zumindest mal was anderes. Und manchmal ist das Leben mit "schlechten" oder "falschen" Fakten leichter als die permanente Utopie oder den Wunschglauben an etwas unerreichbares. Die MAuer in D war sch... aber sie hat klare Fakten geschaffen und 40 Jahre Frieden. Dann waren wir und die Welt reif für ein geeintes Deutschland.
(15) amitiger24 · 11. Dezember 2017
@13 Ich schäme mich für so vieles, u.a. auch für den einen oder anderen user hier.
(14) k49782 · 11. Dezember 2017
@13 Wieso? Weil diese nicht auch noch UN-Resolutionen brechen wollen? Böse EU...*facepalm*
(13) jub-jub · 11. Dezember 2017
Ich schäme mich für die EU.
(12) Warlord2000 · 11. Dezember 2017
Es ist nun mal Fakt das Israel die Hals nicht voll bekommt, sie wollen am liebsten alles haben ohne sich zu Bewegen. und die Vereinten Nationen sollten auch gegen die USA vorgehen, den sie sind die Brandstifter im Nahenosten. Es kann nicht sein das Israel sich immer weiter ausbreitet ohne Abhlehnung ihrer Methoden und Handelns, die EU und der Rest der Welt ausser den dummen USA solten es verurteillein und Jerusalem nicht als Hauptstadt Israels an zu erkennen.!!!!!!!!!!!
(11) k49782 · 11. Dezember 2017
@10 Also auf palästinensischer Seite hat man gerade den letzten "Stein des Anstosses" vor wenigen Tagen entfernt. Die Hamas hat ihre Macht (auch wenn es DPA und Co. immer noch anders vermelden) in Gaza abgegeben an eine Regierung der nationalen Einheit. Der Raketenbeschuss hat bis vor Verkündung Trumpiboys ebenso gestillt. Was müssen die Palästinenser eigentlich noch machen? Selbst die Demos gegen isr. Siedlungen in WJL wurden bis auf die Freitags-Demos ebenso eingestellt.
(10) smufti · 11. Dezember 2017
Man war unter Rabin auf dem besten Weg zu einer Lösung......das war in meinen Augen ein Wendepunkt im Nahost Konflikt! Aber leider wurde er von einem Fanatiker (auch noch aus den eigenen Reihen) umgebracht.....ich glaube, dass auch viele Israelis damals die Schnauze voll hatten und auf die Palästinenser zugegangen wären! Heute sind beidseitig leider wieder die "Falken" am Drücker, sodass keine Lösung in Sicht ist!
(9) Leoric · 11. Dezember 2017
Es ist schon lange soweit, dass der Verhandlungsspielraum beider Seiten sich bei Weitem nicht mehr überschneidet. Für diesen Konflikt wird es keine beiderseitige Einigung geben, also auch keine diplomatische Lösung von der die Welt seit Jahrzehnten nur träumt und redet. Entweder einer von beiden erzwingt seine Lösung oder jemand von Aussen tut es, oder es geht halt einfach so weiter.
(8) Thorsten0709 · 11. Dezember 2017
@7 Dieser Mauerbau in Berlin war genauso falsch. Eher hat die 45 noch eine gewaltige Mauer in seinem Kopf. Mauern zu bauen ist eine rückwärtsgewandte Politik, die die Probleme der Menschen nicht löst, sondern sie verschärft. Wir Deutschen können davon einige Geschichten erzählen, teilweise mit sehr schlechtem Ende für die Betroffenen.
(7) k120426 · 11. Dezember 2017
Geteilte Hauptstadt kennen wir doch schon. Einfach eine Mauer durchziehen wie damals in Berlin und Trump darf sie bauen^^
(6) Photon · 11. Dezember 2017
Humor hat er ja, der Netanjahu. Und ja, versuchen kann er es ja mal. Jetzt sollte noch der ZdJ mahnend den Zeigefinger heben, dass jeder, der nicht Jerusalem als die einzig wahre unteilbare Hauptstadt Israels akzeptiert, ein verkappter Nazi sei. Dann klappt es vielleicht sogar bei der Alternativlosen. Auf solche Mittel muss wohl auch zurück gegriffen werden, denn niemand bei Verstand kann das sonst ernst nehmen...
(4) k490613 · 11. Dezember 2017
Es gibt keine Lösung für die geteilte Stadt Jerualem. Punkt! Während West-Jerusalem zu Israel gehört und der Osteil den Palästinern gehört, die den Westeil ungehindert besuchen können, dürfen die Israelies den Osteil nur in Begleitung eines Polizisten betreten, sozusagen als provisorische 2-Staaten-Lösung. Solange von Außen die blutigen Auseinandersetzungen auf beiden Seiten unterstützt werden, wird kein Frieden einkehren, auch nicht nach Ablehnung der Anerkennung als Hauptstadt … !!!
(3) Thorsten0709 · 11. Dezember 2017
kann mich mit der Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt nicht anfreunden. Die vor den kopfstossende Politik seitens der US-Administration muss man nicht zwangsläufig unterstützen. Solche Entscheidungen sollten mit diplomatischen Fingerspitzengefühl getroffen werden. Dieses Fingerspitzengefühl hat die aktuelle US-Administration nicht. Sie wird eher mit einem Elefant im Porzellanladen verglichen. Und diese Entscheidung sehe ich auch nicht als mutig an sondern als provokativ.
(2) k49782 · 11. Dezember 2017
@1 LoL wirklich? Lies nochmal die UN-Resolutionen und ganz speziell die Friedensverträge zwischen Israel und Ägypten und Israel und Jordanien, vielleicht wirst Du ja fündig warum Du massiv falsch liegst. Und Israel etwas ganz anderem eigentlich schon zugestimmt hat. ;)
(1) k489866 · 11. Dezember 2017
Die EU sollte dem Beispiel der USA folgen und Jerusalem ebenfalls als unteilbare Hauptsatdt Israels anerkennen. Die Zwei-Staaten-Lösung ist längst ungesetzt mit Jordanien östlich des Jordans und Israel westlich des Jordans. Bis 1967 war Amman Haupstadt auch der palästinensischen Araber, da das Westjordanland durch Jordanien besetzt war.
 
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