Köln (dpa) - Die Europäische Flugsicherheitsbehörde sieht keinen Bedarf an einem Komplett-Verbot von Samsungs feuergefährlichem Pannen-Smartphone Galaxy Note 7 in Flugzeugen nach US-Vorbild. Stattdessen hält die EASA an ihrer bisherigen Linie fest. Das Gerät müsse während des Fluges ausgeschaltet ...

Kommentare

(4) 2fastHunter · 18. Oktober 2016
Na da bin ich ja froh, dass man diese Dinger problemlos ins Flugzeug nehmen darf und es lediglich verboten ist, es so zu benutzen, dass es explodiert. Aber wehe jemand möchte ein GETRÄNK mit reintregen... Warum geben wir dann dieses Verbot der Benutzung gegen Explosion nicht auch für jegliche anderen Dinge, wie Sprengstoff heraus? Dann dürfen Terroristen ihren Sprengstoffgürtel problemlos mit in den Flieger nehmen. Es ist ihnen aber verbote, ihn zu zünden. Na, Interesse an der Idee? :)
(3) k229465 · 18. Oktober 2016
klar, vorsicht ist geboten. aber wie alle welt so tut als wäre das note 7 das erste gerät, bei dem akkus sich verabschieden, finde ich schon interessant. da gab es auch schon apfel-modelle mit dem problem, das hat aber irgendwie niemanden interessiert.. (natürlich ist die wahrscheinlichkeit beim note 7 trotzdem deutlich höher wie es scheint)
(2) heissbaer · 17. Oktober 2016
@2: Wozu Sterne verschwenden? Einzelne Geräte aufs Hemd tackern und fertig. Oder die Dinger sammeln und an den IS verhökern: Sprengstoffweste Light für Selbstmordattentäterazubis.
(1) ircrixx · 17. Oktober 2016
Irgendwie sehr, sehr witzig. Ich meine, Note-7-Träger sollten mit einem roten Markierungsstern gelabelt werden. Dann könnte man sich weigern, neben ihnen zu hocken. Oder wer hätte Lust, neben einem potentiell explodierenden Handy zu sitzen? Stellt euch mal vor, euch fliegt auf eurer Urlaubsreise so'n Ding um die Ohren!
 
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