Hannover (dpa) - Jetzt ist es amtlich:  In Deutschland wurde am Dienstag mit Aygül Özkan erstmals eine Muslimin zu einer Ministerin ernannt. Für die 38 Jahre alte Deutsch-Türkin, die vor einer Woche bei ihrer Vorstellung als zukünftige Sozialministerin beinahe wie ein Popstar gefeiert wurde, war der ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 27. April 2010
Tja, da haben manche neben der Ost West Mauer auch ein Christlich- islamisches Brett vor dem Kopf ;-) Dann wollen wir in Helmstedt mal hoffen, das wir diese Dame Heister Neumann nicht wieder vorgesetzt bekommen, elf Jahre als Oberstadtdirektorin waren mehr als genug. Da hat die CDU tatsächlich die Möglichkeit sich ein moderneres Bild in der Öffentlichkeit anzueignen, aber schon das erste Statement der neuen Ministerin ruft die "Gott- sei- bei uns- Fraktion" der CDU auf den Plan, und sie kuscht.
(2) k293295 · 27. April 2010
1. Ich kann das Wort "Deutsch-Türkin" nicht mehr hören. Frau Özkan ist in D geboren, aufgewachsen, und hat die dt. Staatsbürgerschaft. Damit ist sie Deutsche. 2. Nun sind wir Heister-Neumann los, und ihr Nachfolger fängt sofort an, Kürzungen im Schulbereich als normal zu erklären. Schünemann reibt sich schon die Hände, weil er weiß, daß SEIN Etat kurz darauf STEIGEN MUSS.
(1) tippi · 27. April 2010
Herr Kenan Kolat sollte lieber nicht zu laut auf das Grundgesetz verweisen, sonst schrauben die Herren (und Damen)Politiker da noch weiter dran rum. Es ist ihnen ja ohnehin schon ein Dorn im Auge. Immerhin schränkt es ja ihre "Allmacht" und Willkür zumindest noch ein wenig ein.
 
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