ohne groko hat die SPD 20 % Stimmen.Mit würde es heissen,das es dann ganz sicher unter 15% gar unter der AFD liegt.Ich habe noch nie erlebt wie ein Partei sich wissentlich zerstört. Gut das es noch die Linken gibt.Und Schröder/Gabriel/Schulz wird in die Geschichte als die grössten Versager der deutschen Geschichte eingehen.
@9: Ist das der aus der Drei-Zehncent-Oper? ... "Und das Groko, das hat Pläne, ja, die stehn ihm im Gesicht. Und Mackevin, weiß es besser, doch dies nützt ihm leider nicht ..."
"Auch die Vize-Vorsitzenden Malu Dreyer und Manuela Schwesig - beide lange skeptisch über ein solches Bündnis - setzen sich [...] dafür ein." - Klar, weil eine Neuwahl zum jetzigen Zeitpunkt ein "Sudden Death" für die SPD bedeuten würde. Wie eine Minderheitsregierung geht, weiß keiner unser aktuellen Politiker aus Erfahrung, alles nur Theorie. Außerdem wäre das zu viel Arbeit, das will ja keiner. Die SPD kann nur hoffen, dass sie in der kommenden GroKo genug Profil gewinnen.
"Die Wähler haben uns beauftragt, in die Opposition zu gehen. Und diesen Auftrag werden wir annehmen. Wir werden uns an der künftigen Regierung nicht beteiligen". So oder ähnlich war es in den vergangenen Wochen seitens der SPD zu vernehmen. Anscheinend hat man immer noch nicht verinnerlicht, wie sehr die letzte Groko der SPD Schaden zugefügt hat. Vor Jahren noch als Unsinn abgetan, aber wenn die SPD so weiter macht, wird man sich zusehends der 15 % Marke, oder noch weniger, annähern.
Leute, Leute, Leute. Der ist halt ein waschechter Politiker. Scheißegal was ich erzähle oder was ich verspreche. Die Hauptsache ist doch das der Posten stimmt und das Karriere nach der politischen Karriere weiter geht. Das schlimmste ist das es auf fast alle Politiker zutrifft, von ganz links bis ganz rechts.
oder...."Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, nichts hindert mich, weiser zu werden." oder auch.... "Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren."
@1 … einmal Wendehals, immer Wendehals — Von den eigenen Staatsbedienstesten und den staatstreuen Medien als Matriarchin wie ein Guru verehrt. hofft die an und für sich inkompetente und nur mit sich selbst beschäftigte 'Club'-Leiterin, dass der noch schlechter geführte 'Wendehals-Club' zwecks Machterhalt ihren Posten sichert … rien ne va plus …
Als ich Schulz gestern im Interview bei Schausten sah, war ich fast erschrocken, denn was sich dort offenbarte, war das Musterbeispiel eines Opportunisten, der keine Probleme damit hat, von Konfrontation auf Kuschelkurs umzuschalten, kürzlich gemachte Aussagen wegzuwischen und Scheiße als Gold zu verkaufen. Oh Mann...