München (dpa) - Der kaltblütige Anschlag von München geht auf das Konto eines vermutlich psychisch kranken Amokläufers. Den befürchteten Bezug der Bluttat zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gebe es nach bisherigen Erkenntnissen nicht, bestätigte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU). Der ...

Kommentare

(12) AS1 · 24. Juli 2016
@(9) Darum ging es nicht. Ich wollte das ausgeworfene Programm sehen. Natürlich habe ich die stattdessen gesendete Desinformation ausgemacht.
(11) AS1 · 24. Juli 2016
@(10) Ich war sowohl in einem engen Raum als auch im Freien, als Leute ihre Waffen zogen und gezielt umherballerten. Aber das tut nichts zur Sache. Fakt ist doch, daß diese Dinge scheinbar so weit von unserer Alltagserfahrung entfernt sind, daß wir darauf keine andere Reaktion als Flucht kennen. Das kann man auch positiv sehen - anscheinend sind wir im Normalfall eine sehr friedliche Gesellschaft.
(10) 2fastHunter · 24. Juli 2016
@4: Na du warst scheinbar schon mal in einem engen Raum, in dem einer plötzlich eine Waffe zieht und wild alle Leute um sich herum nieder ballert. Ach ich vergaß: Es war ja eine Sporthalle. Der Amokläufer hatte jeweils immer 30min am Stück in die selbe Richtung geschaut und zwischen den Schüssen auch immer 20min jeweils pausiert... Wie beim Fußball. Auf der Couch sitzen und es besser wissen.
(9) baffi · 23. Juli 2016
@7: Wenn Dich die Berichterstattung nervt(e) (mich übrigens auch), dann gilt der alte Tipp vom seligen Peter Lustig: "Abschalten". :-D
(8) Holzauge · 23. Juli 2016
@1: Wären es mehrere Täter und weniger Polizeikräfte gewesen hätten sie sich hinterher wieder das Geseiher anhören müssen... lieber so als andersrum!
(7) AS1 · 23. Juli 2016
@(6) Ganz einfach: Unterbrechungen des Hauptprogrammes in zeitlich angemessener Länge, wenn gesicherte Informationen vorliegen, dann weiter mit dem normalen Programm. Während des normalen Programms ab und an Laufbandeinblendungen. Richtig: wäre auch beim versuchten Putsch in der Türkei die richtige Vorgehensweise gewesen. Und bitte Absprache zwischen ARD und ZDF, wer ausführlicher berichtet. Doppelte Berichterstattung braucht keiner.
(6) Kelle · 23. Juli 2016
@5: Ahja, beim Putsch in der Türkei gab es Besc hwerden, dass sie nix übertrugen. Was denn nun?
(5) AS1 · 23. Juli 2016
obwohl sie nichts wissen und munter mit allen möglichen selbsternannten Experten in der Gegend umherspekulieren. Unter aller Kanone!
(4) AS1 · 23. Juli 2016
Dieser Vorfall hat wieder einige Dinge aufgezeigt, die nicht sehr ermutigend sind. Erstens sind wir inzwischen wohl so friedliebend geworden, daß keiner der Anwesenden zumindest auf die Idee gekommen ist, diesen Durchgedrehten unschädlich zu machen - auch ein mit einer Glock bewaffneter Amokläufer hat nicht überall Augen. Zweitens machen die Hauptprogramme der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten wieder den selben Mist wie beim Airbus-Absturz: berichten parallel mehrere Stunden,
(3) k229465 · 23. Juli 2016
@1 ja, hinterher weiß man das. und nein er wurde nicht erschossen sondern hat sich selbst getötet.
(2) tastenkoenig · 23. Juli 2016
edit
(1) DJBB · 23. Juli 2016
Was machen die 800 Einsatzkräfte ??? Es war doch ein Einzeltäter der erschossen wurde
 
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