Erleichterung an Finanzmärkten - aber keine Euphorie

Paris (dpa) - An den Finanzmärkten ist der Ausgang der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl mit Erleichterung aufgenommen worden. Da es die Rechtspopulistin Marine Le Pen in die Stichwahl am 7. Mai geschafft hat, herrscht aber keine Euphorie. Der Euro stieg in einer ersten Reaktion auf den Wahlausgang bis zu knapp zwei Prozent auf den höchsten Stand seit knapp fünf Monaten. Da die Unsicherheit bis zur Stichwahl aber anhalten dürfte, gab die europäische Gemeinschaftswährung am Morgen einen Teil der Gewinne wieder ab. Zuletzt kostete der Euro mit 1,0840 Dollar.

Wahlen / Währung / Börsen / Frankreich / Deutschland / Japan
24.04.2017 · 06:48 Uhr
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