Istanbul (dpa) - Die Türkei will nach Angaben von Staatspräsident Erdogan im Jahr 2021 ein im Land produziertes Auto auf den Markt bringen. Für die Produktion sei ein Zusammenschluss von fünf Firmen verantwortlich, sagte Erdogan. Er glaube, dass die Türken das Auto bevorzugen, sobald es auf dem ...

Kommentare

(13) Photon · 03. November 2017
@12: Minderwertigkeitskomplex? Ich glaube, Du hast ein ganz schön extrem verzerrtes Bild von der Realität. Dass die Türken einen schlechten Ruf IN DEUTSCHLAND haben, das haben vor allem die in Deutschland lebenden Türken verbockt. Aber niemand belächelt die Türkei. Im Gegenteil wird sie von den USA und der NATO als Bündnispartner überbewertet, finde ich. Und der Flüchtlingsdeal nutzt vor allem Erdogan. Uns ist es doch nun schon fast egal, wie viele noch kommen. Ist eh zu spät.
(12) mceyran · 03. November 2017
Und hier sieht man wunderbar das Problem, nämlich wie Türken und die Türkei belächelt und nicht ernst genommen werden, als wären sie zu nichts fähig. Und wenn man sie dann doch mal braucht, dann haben sie gefälligst zu springen, z.B. Flüchtlingsdeal. Ansonsten haben sie das Maul zu halten, s. Wahlkampf. Und wehe, sie machen etwas anders, z.B. S-400 kaufen, Einführung einer Präsidialrepublik. Man muss sie immer schön klein und bei Stange halten.
(11) LP21 · 03. November 2017
@9. Dein Kommentar hat mich auf das gebracht: Hat das Auto dann auch eine Anhängerkupplung für einen Gülenanhänger ... muahahahahahahahaha
(10) dicker36 · 03. November 2017
@9 Richtig, es kann dann in der nächsten Werkstatt für bis zu 5 Jahre in Untersuchungshaft genommen werden. Sollte die Todesstrafe in der Türkei wieder eingeführt werden, kann nach gründlicher Untersuchung des Falls, eine Todesstrafe ausgesprochen werden. Die dann auf dem nächstgelegen Schrottplatz umgehend vollstreckt wird.
(9) Thorsten0709 · 03. November 2017
wenn das Auto dann streikt, wird es ihm dann auch der Prozess gemacht? ;-)))
(8) bs-alf · 03. November 2017
Hauptsache die Türken "schummeln" bei den Abgaswerten nicht
(7) k293295 · 03. November 2017
@6: Na, da lob ich doch mal den Trabbi. 10 Jahre Garantie gegen Durchrostung + voll Kompost-/recyclingfähig. :D
(6) bs-alf · 02. November 2017
Bestimmt den ANADOL 2 ! Bei Nummer 1 wurde die Vorschrift erlassen, dass man einen Feuerlöscher dabei haben musste, da die Karosserie sehr leicht entflammbar war. Die Feuerwehr brauchte man nicht anrufen, weil das Fahrzeug nämlich innerhalb weniger Minuten komplett ausbrannte.
(5) dicker36 · 02. November 2017
Na da kann doch BMW ne alte 3er Strecke an die Türkei verkaufen.
(4) mceyran · 02. November 2017
Es gab viele Anläufe vor Erdogan, nach langer Zeit wieder ein türkisches Auto zu produzieren, die alle gescheitert sind. Man darf gespannt sein.
(3) Minni · 02. November 2017
das wird wohl so etwas wie ein KdF Auto
(2) k293295 · 02. November 2017
Wenn er weiter alle Intellektuellen einknastet, wird das nix mit Motor und Luftbereifung.
(1) LP21 · 02. November 2017
Der neue wird wohl optisch eine Mischung aus BMW und Daimler sein. In den Firmen hat er die meisten Landesleute
 
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