Rom (dpa) - Nach einer Nacht mit mehr als 200 Nachbeben hoffen die Menschen im Erdbebengebiet in Mittelitalien darauf, mit dem Schrecken davongekommen zu sein. Das genaue Ausmaß der heftigen  Erdstöße, die am Mittwochabend in der bereits Ende August verwüsteten Region ihren Anfang nahmen, dürfte ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 27. Oktober 2016
Erdbeben schaffen es ins Bewusstsein der Menschen nur, wenn sie spektakulär sind, wenns gewaltige Schäden und Tote zu beklagen gibt. Die vielen "kleinen" Beben schaffen es höchstens in Statistiken.<link> Bei uns mag es zwar relativ "ruhig" sein, aber die tektonischen Aktivitäten, durch die ja auch die uns bekannten Gebirge entstanden sind, können nun einmal nicht mit einer Armbewegung abgetan werden.
(4) ausiman1 · 27. Oktober 2016
zu 2) Also diese Erdbeberl in Kempten und Umgebung sind evtl. nur ein kleines Rütteln und Schütteln. Hoffe wir das keine Menschen ums Leben gekommen sind in Italien.
(3) illed1 · 27. Oktober 2016
das kannst ja nicht vergleichen mit einem mini erdbeebeb hier.. was bei dir los?
(2) heissbaer · 27. Oktober 2016
@1: Was heißt hier "schon wieder"? Erdbeben gibt es da alle naselang. (In und um Kempten oder Koblenz übrigens auch, aber die schaffen es idR nicht bis in die Nachrichten.)
(1) ausiman1 · 26. Oktober 2016
Hoffentlich wurden keine Menschen getötet. Gebäude kann man wieder herstellen aber Menschenleben leider nicht. Schlimm genug das es schon wieder in Italien ein Erdbeben gegeben hat.
 
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