Seoul/Peking (dpa) - Fast drei Wochen nach dem weltweit verurteilten Atomwaffentest durch Nordkorea hat in der Nähe des Testgeländes ein leichtes Erdbeben für Aufregung gesorgt. Südkoreanische Experten erklärten, es habe sich wohl um ein «natürliches Beben» und keinen Atomtest gehandelt. Die ...

Kommentare

(7) k474647 · 24. September 2017
Da kann der Präsident in Mexiko ja froh sein, dass er aktuell auf keiner Abschussliste steht...2 größere Erdbeben...in Nordkorea ist ein Erdbeben wohl mittlerweile gleichbedeutend mit Atomtests...(das ist nicht meine Meinung, sondern westlicher Journalismus...)
(6) chrisiwe · 23. September 2017
ist schon echt traurig, Geld für die Vernichtung der Menschen ist massenweise vorhanden, aber Geld für die ärmsten nicht. Wie sagte mal jemand: es gibt Geld wie Heu, aber es haben nur (meistens) die falschen menschen! Rüstung komplett abschaffen! wie hatte mal jemand ausgerechnet: mit dem Geld was in die Vernichtung der Menschen seit 1945 verschwendet wurde,wäre ein Mondausflug heute altag,und der Mars und der Mond wären bewohnt!
(5) MrUtzen7 · 23. September 2017
hmm.. traurig
(4) flowII · 23. September 2017
wenn das "nur" 3,4 waren, dann ist doch was schief gegangen oder doch etwas natuerliches
(3) Das_Ding · 23. September 2017
Es ist echt erschreckend, Staaten mit 40 tsd. Nuklearen Sprengköpfen verbieten allen kleinstaaten eigene Nuklearwaffen. Ich fordere Verbot ALLER Sprengwaffen !
(2) Thorsten0709 · 23. September 2017
Weniger Öl nach Nordkorea: China setzt UN-Sanktionen um <--- finde ich auch vollkommen richtig der unreife Kim Jong Un, muss andere Wege aus dieser Misere suchen.
(1) SunnyBrB · 23. September 2017
Finde ich vollkommen richtig von China die Sanktionen umzusetzen.Schlimm wird es leider wieder einmal nur für die Bevölkerung Nordkoreas,die am wenigsten für das Ganze können.Doch dem Machthaber Nordkoreas müssen klare Grenzen gesetzt werden das es so nicht weiter gehen kann.
 
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