Rüsselsheim/Detroit (dts) - Die Entscheidung um den Verkauf des Automobilherstellers Opel ist gestern Abend auf unbestimmte Zeit vertagt worden. Das verkündete der Mutterkonzern General Motors (GM) nach einer Verwaltungsratssitzung. Von der Verwaltungsratssitzung war eigentlich eine Empfehlung von ...

Kommentare

(3) soylentgreen · 22. August 2009
alles auf den ruecken des kleinen mann/frau (mitarbeiter). moechte nicht in derren haut stecken, wegen der ungewissheit. habs selber mitgemacht, wenn firma dichtmacht und alles wird verschoben und verschoben.... das nagt an der seele
(2) Ritch · 22. August 2009
..Leztlich geht es ja wohl um die Höhe der Staatsknete, die GM bzw. Opel abgreifen werden. Zuletzt waren lächerliche 4,5 Mrd. Euro im Gespräch, mit denen der Bund die Opel-Treuhandgesellschaft finanziert. Man kann davon ausgehen, dass Guttenberg und Steinbrück den Betrag nochmals aufstocken werden, - es ist ja nicht ihr Geld.
(1) gunty · 22. August 2009
Na klar, GM hat sich längst für RHI entschieden und die Parteibonzen wollen das erst nach der Wahl bekannt geben damit sie keine Stimmen verlieren! Jede andere Firma wäre schon wegen Insolvenzverschleppung dicht gemacht worden!
 
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