Berlin (dts) - Der Geschäftsführer der Deutschen Energieagentur (dena), Stephan Kohler, hat Umweltverbände, Umweltbundesamt und Bürgerbewegungen für den schleppenden Ausbau des Stromnetzes für erneuerbare Energien verantwortlich gemacht. "Das Hauptproblem ist der massive Widerstand in der ...

Kommentare

(4) Fritoffel · 03. Dezember 2010
Quak. ToDieFor hat schon recht. Eine Erdverlegung ist tatsächlich viel teurer, aber zumindest machbar - auf jeden Fall könnten die örtlichen Bürgergruppen (die nicht zwingend die gleichen sind, die sonst erneuerbare Energieen fordern) mit einbezogen und auch in die Pflicht genommen werden. Und was die Preisgestaltung des Stroms anbelangt, so empfehle ich die Strommarktpolitik zu verstehen ;p
(3) Big_Frog · 03. Dezember 2010
Ihr seit mit soviel Dummheit geschlagen, dass es fast schon peinlich ist. Es wird von den Energieunternehmen der Ausbau der Netze für die idiotischen Windmühlen und die Dächerverschandelung verlangt, aber wenn die dann Ernst machen, dann ist man dagegen. Eine Erdvelegung ist oft gar nicht möglich und kostet erheblich viel mehr, was wir als Verbraucher tragen müßten und mir ist der Strom schon heute viel zu teuer. Euch empfehle ich mal die Physik zu verstehen.
(2) k11956 · 03. Dezember 2010
So ein Blödsinn. Die Meisten sind gegen Masten, weil genausogut Kabel in der Erde verlegt werden können. Aber die Betreiber wollen das nicht, weil man dann ein tolles Argument gegen den Ausbau regenerativer Stromquellen hat. Deswegen beharren die auf die Strommasten, die die Landschaft weiter verschandeln würden, mehr als notwenig angesichts der Alternative im Boden!
(1) Heiermann · 03. Dezember 2010
Das Leitungsnetz ist ja heute schon vollkommen überdimensioniert. Wenn man die Energiereserven sinnvoll einsetzen würde, so könnte man mit Biomasse ausreichend Wasserstoff herstellen, der dann über das vorhandene Erdgasnetz zu den Haushalten geliefert werden kann. Dort würden moderne Brennstoffzellen daraus Strom und Wärme erzeugen. Auch könnte man den gesamten Verkehr aus Wasserstoffbetrieb umstellen. Das Stromnetz wäre nur noch für Backup notwendig.
 
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