Ich habe noch durch meine Eltern gelernt, was es bedeutet Hunger zu haben, bzw sich selbst versorgen zu müssen. Supermärkte, Fast Food, Smartphones gab's noch nicht. So hat man sich im Laufe der Jahre Kenntnisse angeeignet, relativ autark zu leben, und sich mit vielen Dingen selbst zu versorgen. Viele Lebensmittel wurden haltbar gemacht (konserviert), Kräuter werden getrocknet und halten dann lange. Ansonsten- Wasser wird als Notvorrat schon immer angelegt, und regelmäßig 'ausgetauscht'.
das Wasser ist nun eingebunkert. Interessant war, das die alten Konzepte nie so öffentlich wurden. Mir hatte bisher keiner etwas davon gesagt, dass im Notfall etwas daheim sein sollte.
@
21 Mir deucht du hast mit diesem Thema Erfahrung.^^
@
20 Die einzigen Kräuter die viele noch kennen sind die im Jägermeister...Evtl. bei Fortgeschrittenen auch noch Kümmerling und Underberg...
@
18 Och, wo kämen wir denn hin, wenn Menschen sich wirklich noch für die Natur und was man davon essen kann, interessieren würden? Besser immer eingelullt von Faceschrott, Pokemon und Smartphones sowieso.
Bei mir ist das wie bei @
2. Ich hab' in der Regel sogar für mehr als 10 Tage Essen und Getränke auf Vorrat, damit ich nicht dauern einkaufen muss. Und wenn der Strom weg ist, im Keller steht ein Grill und jede Menge Holzkohle.
(18) k37242 · 26. August 2016
an den der 11 negativ bewertet hat. es tut mir leid das ich leider nicht mehr 100 % fit bin und was ist daran verkehrt zu wissen wenn man unetrwegs ist was man für den hunger da machen kann ? im frühjahr gibts kräuter, salate. im sommer beeren, salate, kräuter. herbst obst und gemüse und sonstewas und im winter wurzeln. man muss sich halt auskennen. meine kids wissen auch das fisch nicht viereckig ist und kühe nicht lila. mit 12 können die sogar melken und das als stadtkinder :D
Allein unsere Smartphone-Generation stirbt in der ersten Woche eines Notfalls, wenn sie merken, dass der Strom nicht aus der Steckdose kommt und der Akku nicht mehr aufladbar ist. Und Pokemons kann man auch nicht essen...;-) Mein Rat - ich kaufe schon sehr lange immer vieles doppelt. Doppelt Konserven, Getränke, Kosmetik, WC-Papier usw. - so hat man schon immer einen kleinen Vorrat und steht nicht vorm leeren Regal. Der Vorrat sollte dann natürlich immer weiter mit wichtigem vergrössert werden
Manche bunkern auch einfach ein paar Dutzend Kisten Öttinger als Nahrung und 20 Flaschen Fürst Bismarck als Medizin. Da kann dann auch passieren was will, ist einem dann eh ziemlich egal...
@
9 Genau so ist es, leider. Ich stelle mir vor, wer auf einen anderen Planeten auswandern dürfte, falls das möglich wäre, lol. Die mit dem Haufen Geld und /oder Macht. Und die würden sich dann auch noch zerfleischen.
(14) k37242 · 26. August 2016
@
12 wenn man einmal kein strom hatte, sorgt man aber fürs nächste mal vor. teelichter und paar leere dosen sollten immer da sein und für ungeübte feuerzeug ^^
@
12 jo das stimmt wohl, ohne Strom etc wärs bisle schwer dann, seinen Reis zu kochen ^-^ ... aber für das meisste reicht da ja dann zb schon so ein billiger Gascamping Kocher für paar €uro (diese Dinger die man halt auch immer zum Zelten mitnimmt), und ggf nen paar Kerzen oder Taschenlampe wär auch noch sinnvoll ^^
Vorräte, die man Kochen muss, helfen u.U. auch nur bedingt, wenn man dazu keinen autarken Kocher hat. Wir hatten vor einer Weile mal einen mehrstündigen Stromausfall, da wird einem mal wieder etwas bewusster, was dann alles *nicht* geht. Wenn dann auch noch Gas und Wasser weg sind, werden die Alltags-Bevorratungen nur z.T. brauchbar sein. Kein Grund zur Panik, aber man sollte sich seine Abhängigkeiten hin und wieder mal vor Augen führen. Denn das Pizzataxi hilft einem dann nicht aus der Patsche…
(11) k37242 · 26. August 2016
wenn man eingeschränkt ist gibts andere wege sich zu versorgen ^^. zb ein wassertopf und bissl grundlagenkenntnisse der natur muss man haben. allerdings muss man aus der stadt raus, wenn man es richtig machen will (schadstoffarm). alles bei den eltern gelernt und die haben es von den großeltern.
@
9 Kann sein, muss aber nicht ... ich glaub auch gerade in richtigen Notlagen sind einige Leute ggf hilfsbereiter und netter als so im normalem Leben. Die Kehrseite gibts natürlich auch, da hast du Recht ...
Wozu bunkern? Wenn es soweit ist, dann gilt wieder das Recht des Stärkeren. Dann hat der 0815 Bürger so oder so verloren.
(8) k37242 · 26. August 2016
hmm dann musste herkommen und einkaufen ^^, darf max 1,5 kg tragen bzw maqx 4 kg hinter mir herziehen. zudem reichts geld für die ganzen allergien meines sohnes eh kaum für vorräte. da kostet 1 tüte mehl mal eben 1,39 das ist 1 brot das täglich.
biologische Auslese in Reinkultur....wenns schiefgeht ists um die 70 Prozent eh nicht schad
@
2 Eben, die meisten Leute haben sowas sowieso im Schrank.
@
3 du bist echt lustig - dein "Wassermaxx" wird dir ja viel helfen, wenn mal kein Wasser mehr aus dem Hahn kommt oder nur verseuchtes Wasser......lol
Es gibt dafür aber viele Deutsche, die sich 20 Kisten Öttinger bunkern...
(3) k37242 · 26. August 2016
ich hab wassermaxx. 2 mal in der woche die 60 liter gaskartusche wechseln und schleppen ist schon hart genug, wenn mein mann keine zeit hat die zu tauschen, gibts leitungswasser.
Ich sag mal so, rein theoretisch gesehen bräuchte ich garnichts mehr extra bunkern :O Paar Konserven hab ich immer im Schrank, oder zb auch so lapidare Sachen wie 1 2 Packungen Reis, Nudeln etc ... Und n Kasten Wasser steht auch immer bereit ^^ also 5-10 Tage könnte man damit schon auskommen denk ich ...
Das sind noch 37 Prozent zuviel.