Elite: Dangerous - Rückerstattung nur bei nicht gespielter Alpha- und Beta-Version
Das Entwicklerstudio Frontier Developments hat sich reichlich Kritik dafür eingehandelt, etwa einen Monat vor dem Release des Spiels den Offline-Modus von Elite Dangerous gestrichen zu haben. Viele Spieler verlangten anschließend von David Braben und seinem Team das in die Crowd-Funding-Kampagne investierte Geld zurück. Ihr Vorwurf Versprechungen, die nun nicht eingehalten wurden und die Vorspielung falscher Tatsachen.
Nun hat Frontier Developments auf die Forderungen reagiert und seine Rückerstattungs-Politik spezifiziert. Demnach können all jene Spieler ihr Geld zurückverlangen, die die Release-Version von Elite Dangerous über den Online-Shop des Unternehmens erworben und bisher noch nicht an der Alpha- oder Beta-Phase teilgenommen haben. Alle anderen Spieler qualifizieren sich demnach nicht für eine Rückerstattung.
"Spieler, die das Spiel bereits online in der Alpha- oder Beta-Phase gespielt haben, egal ob sie das Projekt nun bei Kickstarter unterstützt oder sich einen Alpha-/Beta-Zugang über den Online-Store gekauft haben, qualifizieren sich nicht für eine Rückerstattung."
Ob sich die betroffenen Spieler damit zufrieden geben, bleibt abzuwarten.
Nun hat Frontier Developments auf die Forderungen reagiert und seine Rückerstattungs-Politik spezifiziert. Demnach können all jene Spieler ihr Geld zurückverlangen, die die Release-Version von Elite Dangerous über den Online-Shop des Unternehmens erworben und bisher noch nicht an der Alpha- oder Beta-Phase teilgenommen haben. Alle anderen Spieler qualifizieren sich demnach nicht für eine Rückerstattung.
"Spieler, die das Spiel bereits online in der Alpha- oder Beta-Phase gespielt haben, egal ob sie das Projekt nun bei Kickstarter unterstützt oder sich einen Alpha-/Beta-Zugang über den Online-Store gekauft haben, qualifizieren sich nicht für eine Rückerstattung."
Ob sich die betroffenen Spieler damit zufrieden geben, bleibt abzuwarten.