Elite: Dangerous - Frontier holt sich Elite-Markenrechte zurück
Wie die englischsprachige Webseite Develop berichtet, befindet sich das Studio Frontier Development wieder im Besitz der klassischen Weltraumspiel-Marke Elite. Bei Frontier befindet sich schließlich auch der neue Teil Elite Dangerous in Arbeit, der hauptsächlich über Kickstarter finanziert wurde.
Nur lagen die Rechte an dem Original von 1984 bisher bei dem britischen IT-Unternehmen Professional Practice Automation, an das Frontier die Marke 2008 abgetreten hatte. Im Gegenzug sollte das Studio an allen Gewinnen daraus beteiligt werden.
Jetzt hat Frontier Development das Unternehmen mitsamt allen Besitztümern für 5,09 Millionen Britische Pfund aufgekauft. Das sind umgerechnet etwa 6,2 Millionen Euro. Der Vorsitzende von Frontier, David Braben, war der Geschäftsleitung von Professional Practice Automation bereits Anfang dieses Jahres beigetreten.
Im Rahmen der Übernahme will Develop auch erfahren haben, dass David Braben demnächst 1,6 Millionen Aktien von Frontier Development zum Verkauf stellen will. Das sei ein Anteil von etwa fünf Prozent an der Spieleschmiede.
nr Elite Dangerous befindet sich gerade im Alphastadium. Am 30. Mai soll der Betatest beginnen, zu dem dann auch weitere Geldgeber Zugang erhalten. Noch im Laufe dieses Jahres soll die Vollversion der Weltraumsimulation erscheinen. Darin sollen Spielern in unzähligen prozedural generierten Sternensystemen alle Möglichkeiten geboten werden, sich etwa als Händler, Pirat oder Kopfgeldjäger verdient zu machen.
Nur lagen die Rechte an dem Original von 1984 bisher bei dem britischen IT-Unternehmen Professional Practice Automation, an das Frontier die Marke 2008 abgetreten hatte. Im Gegenzug sollte das Studio an allen Gewinnen daraus beteiligt werden.
Jetzt hat Frontier Development das Unternehmen mitsamt allen Besitztümern für 5,09 Millionen Britische Pfund aufgekauft. Das sind umgerechnet etwa 6,2 Millionen Euro. Der Vorsitzende von Frontier, David Braben, war der Geschäftsleitung von Professional Practice Automation bereits Anfang dieses Jahres beigetreten.
Im Rahmen der Übernahme will Develop auch erfahren haben, dass David Braben demnächst 1,6 Millionen Aktien von Frontier Development zum Verkauf stellen will. Das sei ein Anteil von etwa fünf Prozent an der Spieleschmiede.