Dresden (dpa) - Nach wochenlangem Schweigen hat der Angeklagte im Prozess um den Mord an der Ägypterin Marwa El-Sherbini das Verbrechen gestanden. Sein Anwalt Veikko Bartel verlas am Mittwoch eine entsprechende Erklärung im Dresdner Landgericht. «Heute kann ich es selbst nicht mehr verstehen, warum ...

Kommentare

(6) sohnes · 04. November 2009
@(5) Andere bezeichnen das Subjekt als Ausländer ^^
(5) epic_antihero · 04. November 2009
An diesem miesen, ausländerfeindlichen Subjekt muss ein rechtsstaatliches Exempel statuiert werden. Der Richter sollte keine Milde walten lassen und die Höchststrafe anwenden.
(4) k10272 · 04. November 2009
alles irre.
(3) k293295 · 04. November 2009
@ 1: Ist die News wieder mal geändert worden? In jedem Falle hatte nicht er, sondern seine Mutter, der BLÖD das Interview gegeben. Auch die BLÖD kommt nicht einfach so ins U-Gefängnis. @ 2: Ich glaub auch, daß der Anwalt das formuliert hat, und ich glaube keine Wort seiner angeblichen Reue. Diese Meinung beruht aber nur auf dem, was von dem Fall an die Öffentlichkeit kam.
(2) watchi · 04. November 2009
Die Erklärung ist bestimmt von seinem Anwalt vorformuliert worden, um das Gericht milde zu stimmen. Reue scheint dieser Mensch nicht zu kennen. Lebenlang und anschließende Sicherheitsverwahrung muß das Urteil lauten, da dieser Mensch nicht in unsere Gesellschaft passt u. sie vor ihm geschützt werden muß. Alle anderslautende Urteile bergen potenzielle Gefahr für andere Menschen!
(1) k11956 · 03. November 2009
Vor allem der letzte Absatz ist doch wohl ein Hohn. Der Bild ein Interview geben, aber im Gericht nicht aussagen wollen. Gegenüber den Opfern ist das wohl ein ziemlich wiederliches Verhalten.
 
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