Peking/Guangzhou (dpa) - Chinas Staatssicherheit hat ein Treffen der Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem prominentesten chinesischen Bürgerrechtsanwalt Mo Shaoping in Peking verhindert. Offenbar auf politischen Druck hin platzte auch ein gewünschtes Treffen mit Redakteuren der kritischen Zeitung ...

Kommentare

(8) commerz · 03. Februar 2012
eine solche Reise mit Wulf wäre anders verlaufen, der kennt Probleme mit der Presse und kritischen Äußerungen
(7) aboehm · 03. Februar 2012
China auf Augenhoehe Deutschlands? Da kann man nur ganz eindeutig sagen: Du warst noch nie in China...
(6) Perlini · 03. Februar 2012
@1 Geschäfte mit dem Klassenfeind? Das letzte Jahrzehnt (wenn nicht gar mehr) verpennt oder was? Und ob EU oder nicht - es wird sich nichts ändern.
(5) mikrossa · 03. Februar 2012
Nun ja, man kann nach China fahren und für Menschenrechte eintreten, dadurch Druck durch die Hintertür auf das Regime ausüben da die Bürgerrechtler auf Unterstützung aus dem Ausland hoffen. Man kann auch nach China fahren um nach Krediten zu betteln. Aber beides gleichzeitig funktioniert nicht, man wird nicht ernst genommen. Darin sehe ich den größten Fehler den Frau Merkel gerade macht, so wird beides nicht funktionieren. @4: Noch hat deutschland einen Handelsbilanzüberschuss gegen China.
(4) Ramik · 03. Februar 2012
@3 China ist doch jetzt schon auf unserer Augenhöhe, wenn nicht schon über uns hinaus gewachsen. Sowas will nur niemand sagen bzw. glauben/wissen.
(3) hansdiewurst1 · 03. Februar 2012
China wird uns bald auf der Nase rumtanzen und unser Leben bestimmen. Wir kaufen alle schön deren Produkte und bezahlen das mit Krediten, die wir uns selbst geben. Und irgenwann wird China mit dem Geld, was wir denen in den Rachen werfen unsere Firmen übernehmen. Und mit den Russen passiert das gleiche. Die werden uns das Gas abdrehen, wenn wir nicht nach deren Pfeife tanzen.
(2) Krooni · 03. Februar 2012
@1 Gratulation, du hast deine Meinung im Internet kundgetan und musst nun nichts mehr unternehmen, um diese auch durchzusetzen. Beschweren ist ja so viel einfacher als wirklich was tun.
(1) quak · 03. Februar 2012
Geschäfte mit dem Klassenfeind? Was geht da ab? Jetzt ist Ausverkauf, das die sich nicht schämen.... ! Die EU hat fertig, das sollten die akzeptieren und nicht noch mehr Geld verbrennen, für das unsere Kindeskinderkinder noch bezahlen müssen.
 
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