Das Betreuungsgeld sorgt für neuen Krach in der Koalition. Denn nicht nur die Grünen fordern die Abschaffung der umstrittenen Leistung. Auch die SPD nimmt eine aktuelle Studie zum Anlass, den familienpolitischen Sinn der Maßnahme anzuzweifeln. Einige Politiker der Sozialdemokraten könnten sich dabei ...

Kommentare

(4) blinderhuhn · 29. Juli 2014
@2: Die Bevölkerungsdichte (in Nasen pro Quadratkilometer) liegt in Bayern über 20% unter dem Bundesdurchschnitt, in BaWü starke 30% drüber. (Bayern 177 / BaWü 296 / Bund 225) <link>
(3) keinzurueck · 29. Juli 2014
"Zwar kostet das Betreuungsgeld den Staat weniger als ein Kitaplatz. Dennoch würde die Abschaffung der Geldleistung zu einem schnelleren Ausbau der Kita-Betreuung beitragen." Somit ist ein staatliches Ersatzeinkommen für die Nichtinanspruchnahme des Kindergartens ein Irrweg. Man könnte das Geld auch in Fußgängerzonen verteilen, die Mitnahmeeffekte wären die gleichen. Im Gegenteil, es gäbe keine negativen Auswirkungen bei der Integration und keine zusätzlichen Anreize keine Arbeit aufzunehmen.
(2) 2fastHunter · 29. Juli 2014
@1: Ist das eine Frage oder hast auch du durch die Smartphone-Artikulation die Satzzeichen verlernt? Die zwei Länder haben eine hohe Bevölkerungsdichte mit einem hochen Migrantenanteil. Daher kann es mathematisch gesehen problemlos stimmen.
(1) Triple-A · 29. Juli 2014
wenn die herdprämie am meisten in den ländern bayern + bawü beantragt wird -also ländern mit der geringsten arbeitslosenquote und den höchsten einkünften- dann widerspricht dies doch der genannten studie, dass überwiegend "rtl2/frauentausch-seher " ihre kinder zuhause lassen??
 
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