Freiburg (dpa) - Der Grünen-Parteitag hat mit einem Nein zu Olympischen Winterspielen in München der eigenen Führung eine Schlappe zugefügt. Die Mehrheit der Delegierten sprach sich am Abend in Freiburg gegen die Bewerbung für die Spiele im Jahr 2018 aus. Parteichefin Claudia Roth, die im Kuratorium ...

Kommentare

(6) Kojak · 21. November 2010
„ Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso die Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.“ sagte der alte Ford einmal, und was ist ne bessere Werbung für ne Stadt/Region/Land als n sportl. Grossereignis?
(5) Stiltskin · 20. November 2010
Manch einer scheint nicht zwischen Millionen und Milliarden unterscheiden zu können. Denn wenn es um Hilfe für Notleidende geht, sind schon Millionen zu viel. Geht's aber um Milliarden, kann das Prestigeobjekt nicht wahnwitzig/ kostenintensiv genug sein. Aber es sind in jedem Fall Steuergelder, die auf dem Spiel stehen. Und somit stellt sich die Frage danach, ob jeder investierte Euro auch ein mehrfaches an Einnahmen nach sich zieht, oder ob am Ende Dauerarbeitsplätze dabei entstehen.
(4) notime · 20. November 2010
solange claudia roth da rumhamperlt sind die für mich immer noch indiskutabel
(3) Fritoffel · 20. November 2010
... 289 zu 244 hat mit Neinsagern nichts zu tun sondern mit Basisdemokratie und (ökologischer) Kostenabwägung ... für die Außenwirkung taugts natürlich wenig ... @4 Ich bin auch kein Roth-Fan - allerdings hat die sich ja gerade für Olympia stark gemacht ...
(2) Mehlwurmle · 20. November 2010
Ist halt doch eine Partei der Neinsager.
(1) k313121 · 20. November 2010
ohne worte...ich glaube das man dazu nichts mehr sagen kann...die sind so blöde das es raucht!
 
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