Berlin (dpa) - Bei der Suche nach der Quelle der EHEC-Epidemie gibt es eine neue Spur. In einer Mülltonne in Magdeburg wurde die zur Zeit grassierende Form des Darmkeims an einem Gurkenrest entdeckt. Die Tonne gehört zu einer an EHEC erkrankten Familie. Ob der Fund zum Ursprung der Infektionswelle ...

Kommentare

(4) Sebi1407 · 08. Juni 2011
@1: Ja, ist schon komisch das alles. Und langsam nervt es, aber wir können nur abwarten und hoffen, dass es bald vorbei ist. @2: Genau genommen ist es auch nicht EAEC, denn diese können nicht Shigatoxin herstellen, was der "EHEC" getaufte Kandidat eben tut. Vielleicht bekommt das Ding ja noch seinen eigenen Namen. ^^ Und woher kommt die Annahme, dass Menschen das gebastelt haben? Ich finde die Theorie, dass ein Virus das EAEC verändert hat, sehr schlüssig.
(3) k158288 · 08. Juni 2011
@2: EAEC ist nur ein anderer Subtyp von E.coli als EHEC. An sich kommt EAEC auch in Rindern vor. Ein Großteil der DNA des untersuchten EHEC-Stamms ist identisch mit einem Stamm, der nur beim Menschen zu finden ist. Von Kreuzung auf "also von Menschen gemacht" zu schließen, ist genauso unsinnig wie "die Evolution ist von Menschen gemacht" (davon mal ab sind direkte Mutationen von Menschen viel einfacher herzustellen, als Kreuzungen)
(2) Gertrud · 08. Juni 2011
das hilft denen nicht. und eaec, wie es richtig heisst, ist keine mutation, sondern eine kreuzung. also von menschen gemacht. eaec ist ecoli und man findet es nicht im rinderdarm, nur beim menschen und ist ein schmierinfekt.
(1) Platon999 · 08. Juni 2011
Von den Gurken zu den Tomaten, zu den Sprossen, zum Fleisch, dann waren es Terroristen und jetzt sind es wieder die Gurken. Die spinnen doch die Idioten. Bald darf man nur noch Brot und Wasser essen!
 
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