Genf/Washington (dpa) - Die Vereinten Nationen (UN) haben vor einem Zusammenbruch westafrikanischer Länder durch die Ebola-Epidemie gewarnt. «Es handelt sich längst um viel mehr als um einen Gesundheitsnotstand», erklärte die UN-Koordinatorin für humanitäre Hilfe, Valerie Amos, am Dienstag in Genf. ...

Kommentare

(30) 2fastHunter · 17. September 2014
@22: Das ist nicht in gewisser Weise menschenverachten, das ist zu 110% menschenverachtend. Daher auch der Nazivergleich. Und der Rest deiner Aussagen ist genauso hirnlos. Die Durchschnittslebenserwartung der Weltbevölkerung liegt bei über 7 Jahren. Wenn deine Theorien stimmen würden, müsste alle nicht Afrikaner daher eine Lebenserwartung von 200 Jahren haben. Da ist wohl jemand volle Kanne gegen nen Besen gerannt...
(29) TILK · 17. September 2014
@27: Und tausendmal mehr Wissen und tausendfach Ressourcen. - Zumindest außerhalb Afrika. @25: In Conclusion: Deine Bedenken sind an den Haaren herbeigezogen UND scheinen auch noch falsch zu sein. :O - <link>
(28) TILK · 17. September 2014
@25: Findest du nicht, dass deine Theorie über das Schicksal der Erde somit ein bisschen zu sehr auf 'Dumme Affen werden zu viel vögeln.' basiert? - In jedem Fall wird sich in der Realität (das ist Quasi 'unsere Welt' ;)) einerseits der Zustand in Afrika höchstens über Jahrzehnte ändern und andererseits gibt es Beispiele, namentlich Indien und China, bei denen die Geburtenrate sich jeweils halbiert hat. Bei China in 15(!!!) Jahren. UND die Geburtenraten sinken in Afrika seit 20 Jahren...
(27) O.Ton · 17. September 2014
@14: Du meine Güte, es ist die schreckliche INTENSITÄT und TÖDLICHKEIT der Ebola. Besuche bitte Ebola-Gebiet und erfahre dortige Normalität ganz locker. Ist schon bissl wie Schwarzer Tod, die Pest im Mittelalter hier bei uns. Damals verbreitete es u.a. durch Seefahrt, jetzt gibt's hundertmal mehr und hundertmal schnellere Wege für Seuchen.
(26) TILK · 17. September 2014
@25: Also erstmal möchte ich dich auf einen erneuten Widerspruch zu Kommentar 19 hinweisen, Zitat, du: "[...] über kurz oder lang [...]". Damals schienst du noch nicht so viel Wert auf die Hypothese eines plötzlichen, magischen Überlebens zu legen... Außerdem schreibst du in Kommentar 21, in Afrika gäbe es nicht die notwendigen Ressourcen um alle am Leben zu halten. Erneut ein Widerspruch, denn damit würde sich das Problem ja von allein lösen...
(25) k85186 · 17. September 2014
@24: Du unterscheidest aber nicht zwischen Ursache und Wirkung. Wenn die Ursache beseitigt werden würde, würden die trotzdem so weitermachen, wie sie es gelernt haben. Bis sie den Unterschied feststellen, würde es ne Weile dauern.
(24) TILK · 17. September 2014
@21: Dir ist der logische Widerspruch aufgefallen? Zitat, DU: "In Afrika werden Kinder in Masse gezeugt, damit am Ende ein paar überleben [...]", Zitat, DU: "Wenn da alle überleben würden [...]" - ...dann wäre die URSACHE in deiner Überbevölkerungstheorie BESEITIGT... :O
(23) TILK · 17. September 2014
@15: Du beschwerst dich darüber, dass andere Menschen nur selektiv helfen, aber was ist DEIN Beitrag zur Ebola Bekämpfung? - Siehe Kommentar 4 hier und sonst deine regelmäßigen, unglaublich unsinnigen Behauptungen, die USA wären an allem Schuld... Du hilfst nicht nur nicht bei der Bekämpfung von Ebola, du sähst ohne jeden Zweck Zwietracht, der tendentiell die Bekämpfung von Ebola sogar noch behindert. - Also, DU hast kein Recht diese Kritik zu üben! :O
(22) k85186 · 16. September 2014
Ich habe ja selber geschrieben, daß es in gewisser Weise menschenverachtend ist. Aber bisher funktioniert es dort drüben halt so. Behaltet mal die Realität im Auge (alle, die meine Meinung missverstehen wollen!)
(21) k85186 · 16. September 2014
@20: In Europa gibt es aber auch die notwenigen Ressourcen, um alle am Leben zu halten. In Afrika werden Kinder in Masse gezeugt, damit am Ende ein paar überleben und die Eltern versorgen können. Wenn da alle überleben würden, würde das "System" dort drüben zusammenbrechen.
(20) TILK · 16. September 2014
@19: Überleg mal, was passieren würde, wenn in Europa alle überleben würden... O_o - Oh, moment, es überleben ja fast alle in Europa und die Erde dreht sich trotzdem weiter... Vielleicht sollte ich in Zukunft länger nachdenken, damit ich nicht ständig Blödsinn schreibe! :)
(19) k85186 · 16. September 2014
@17: Wie gesagt, überleg mal, wenn dort NIEMAND mehr wegsterben würde. Wir würden überrannt werden über kurz oder lang. @18: Was hat das Überleben von Menschen irgendwo auf der Welt mit Ausländerfeindlichkeit zu tun? Die typische hirnlose "Nazikeule"...
(18) 2fastHunter · 16. September 2014
@16: Dieser Kommentar gehört in die Kategorie: "Ich bin ja nicht ausländerfeindlich, ABER..." Gratulation!
(17) lutwin52 · 16. September 2014
@Texaner · was soll der Quatsch: Jeder hat das Recht zu überleben. A.......
(16) k85186 · 16. September 2014
@15: Ich will jetzt nicht menschenverachtend klingen... aber überleg mal, was los wäre, wenn die alle überleben würden...
(15) goldkatze · 16. September 2014
@14 Ja genau. Seit langer Zeit sterben dort sehr viele Menschen an Armut, Hunger und fehlenden hygienischen Bedingungen, ohne daß grosser Alarm gemacht wurde. Man braucht dort ordentliche Entwicklungshilfe in grösserem Ausmass. Bei besseren gesundheitlichen Bedingungen würden viele Krankheiten gar nicht so eine große Rolle spielen.
(14) lutwin52 · 16. September 2014
Hm, das ist alles schrecklich. Wie damals bei AIDS. Aber wenn alles zur Normalität wird vergisst man schnell. An Malaria sterben jährlich knapp 1 Mio Menschen (WHO). Wenn ich richtig gerechnet habe sind das alle 5 Sekunden ein Mensch. Darüber spricht kein Mensch.
(13) Perlini · 16. September 2014
@7 Genau, die USA schicken 3.000 GI Joes. :D 3.000 Soldaten, "darunter Ärzte, Sanitäter, Ingenieure und Logistikexperten." <link>
(12) tastenkoenig · 16. September 2014
<link> "Vorgesehen ist demnach, dass US-Einsatzkräfte in Zusammenarbeit mit lokalen Behörden 17 Kliniken mit je 100 Betten für Ebola-Patienten in Liberia, Guinea und Sierra Leone bauen. Die USA planen zudem, in den kommenden sechs Monaten pro Woche bis zu 500 Pflegekräfte im Umgang mit Ebola zu schulen sowie Medikamente und Desinfektionsmittel an Tausende Haushalte zu verteilen."
(11) goldkatze · 16. September 2014
@8 es gibt ja seit vielen Jahren Entwicklungshilfe, aber die konnten keine Krankenhäuser bauen.
(10) Platon999 · 16. September 2014
@7 Das sagt uns, dass Soldaten billiger sind, als Ärzte? :D
(9) k293295 · 16. September 2014
@8: Wenn Soldaten was aufbauen, ist das zwar begüßenswert, aber reichlich unwahrscheinlich.
(8) tastenkoenig · 16. September 2014
@7: Dass dank der Amerikaner die kubanischen Ärzte auch Kliniken haben werden, in denen sie behandeln werden können?
(7) goldkatze · 16. September 2014
Kuba schickt Ärzte nach Afrika, die USA schickt Soldaten. Was sagt uns das ?
(6) TILK · 16. September 2014
@4: Und das KÖNNTE schlecht sein, weil? Achso, ich vergaß, Menschenleben sind es nur dann Wert gerettet zu werden, wenn sich jemand findet, der es aus rein altruisitischen Gründen macht... @5: Völlig sinnloser Verweis auf eine seltendämliche Verschwörungstheorie.
(5) Platon999 · 16. September 2014
@3 Deine amerikanischen Freunde haben sich das Virus ja auch patentieren lassen, dann wissen sie wohl auch am Besten damit umzugehen!
(4) goldkatze · 16. September 2014
@2 In Liberia ist vor der Küste jedenfalls Erdöl gefunden worden, die Verträge sind jedoch alle geheim. Siehe hier die letzten 4 Sätze: <link>
(3) Redigel · 16. September 2014
@2: Wie süß... Der Ami soll es mal wieder richten und wenn er es nicht tut, ist er der böse. Und wenn er es tut, sowieso...
(2) k85186 · 16. September 2014
Und was gibt es in Liberia, Guinea und Sierra Leone für die USA zu holen?
(1) k293295 · 16. September 2014
Quarantanamo? ^^
 
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